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Wir suchen Materialien für den Antennenbau
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Keksdosenmann



Anmeldedatum: 23.02.2005
Beiträge: 1917
Wohnort: Hsh, vor der Kleingartenkolonie

BeitragVerfasst am: 22.06.2005, 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

ähm, genau andersrum..... aber das was zählt ist die Wandstärke des Rohres. Je dünner, desto besser. Da Kupfer sehr weich ist, wird in der Dimension, die wir für unser Projekt benötigen leider kein passendes Rohr produziert.


der Keks
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mfg
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Horni



Anmeldedatum: 15.05.2005
Beiträge: 42
Wohnort: Weissensee

BeitragVerfasst am: 22.06.2005, 20:14    Titel: Antworten mit Zitat

ich habe mal ne frage dazu und zwar: welchem zweck soll die ummantelung denn dienen?
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Keksdosenmann



Anmeldedatum: 23.02.2005
Beiträge: 1917
Wohnort: Hsh, vor der Kleingartenkolonie

BeitragVerfasst am: 22.06.2005, 20:32    Titel: Antworten mit Zitat

Es wird auf dem Messigrohr eine Welle erzeugt, deswegen haben die Messingstücke auch die Länge von Lamda halbe ( die hälfte der Wellenlänge).
Um eine Möglichst homogene Welle zu erzeugen, ist es notwendig, dass die antenne möglichst ohne unebenheiten und Wellen gebaut werden muss.
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glockman



Anmeldedatum: 21.09.2004
Beiträge: 2097
Wohnort: suermondtstr/degnerstr ... ohne AP

BeitragVerfasst am: 22.06.2005, 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

die elektrischen eigentschften sind eigtl garnicht so wichtig ... aber mit rohrstücken sind die eizelnen elemente geometrisch betrachtet perfekt geformt (mit folie werden die häufig krumm ... weil das kabel ja vorher aufgerollt war) und lassen sich einfacher und vA schön in einer linie löten. wenn wir ein kupferrohr finden, dass 7mm innendurchmesser hat ließe sich das sicherlich benutzen ... nur ist ein mm dickes kupfer verdammt schwer zu erhitzen und damit schwerer zu löten ... womit der vorteil der leichten lötbarkeit wieder verfliegt ... und bei unter 3€ pro antenne an materialmehrkosten muss man sich glaub ich auch nichtmehr nach alternativen umsehen
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