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min. Hardware für PC-AP?
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tm-107



Anmeldedatum: 24.03.2005
Beiträge: 1130
Wohnort: Panketal - OT Schwanebeck

BeitragVerfasst am: 03.04.2005, 00:58    Titel: min. Hardware für PC-AP? Antworten mit Zitat

Hi,

ich würde gerne mal wissen was man so als minimale Hardware haben muss um sich einen AP aus nem alten Rechner zu basteln. Bzw ist das überhaupt machbar?
Ich denke mal mit linux sollte das gehen (hab aber bisher nur Erfahrungen mit fli4l) ...

Hätte hier nen Pentium-90 mit 96MB RAM und 1GB HDD. Würde das reichen? Könnte auch noch nen Pentium-166 zusammenbasteln.

Das ganze sollte am Ende eine Kombination der Funktionen sein die sonst fli4l und der wrt54gs einzeln übernehmen würden.
Oder kann man im wrt54gs auch so etwas wie QoS einstellen? So dass zum Beispiel die Bandbreite die ich nicht brauche dem wLan zur Verfügung gestellt wird, aber ich trotzdem die volle Bandbreite habe wenn ich sie brauche (ohne jedesmal den Stecker zu ziehen Sehr glücklich ).

Aber selbst wenn der wrt54gs alleine ausreichen würde, würde mich trotzdem interessieren ob es prinzipiell möglich wäre das ganze mit nem PC zu machen und was für ein Rechner das dann sein müsste. Das wäre erstens billiger und zweitens ne Herausforderung ...

Ist ein ganz schön langer Text geworden, aber ich hoffe ihr versteht was ich will und könnt mir helfen Verlegen .

thx
tm-107
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kasn
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Anmeldedatum: 27.04.2004
Beiträge: 826
Wohnort: Berlin [hsh] Internet-Uplink: "FaulerSee"

BeitragVerfasst am: 04.04.2005, 14:00    Titel: Antworten mit Zitat

guckstu hier
http://www.wlanhsh.de/forum/viewtopic.php?t=196
das ist so ungefähr das maß der dinge für einen vernünfitgen selbstbau AP der auch noch ein paar reserven bereit hält, und jede menge vorteile gegenüber anderer, älterer hardware hat...
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tm-107



Anmeldedatum: 24.03.2005
Beiträge: 1130
Wohnort: Panketal - OT Schwanebeck

BeitragVerfasst am: 05.04.2005, 01:23    Titel: Antworten mit Zitat

Nun ja, der Rechner ist als ja Knotenpunkt gedacht und muss daher natürlich auch einen imensen Datenstrom bewältigen.
Da ich bei mir nur eine sehr begrenzte Aussicht habe wäre die zu bewältigende Datenmenge bei weitem nicht so groß.

In dem Thread steht unter anderem auch, dass ein P90 für einen fli4l nicht ausreicht. Dies kann ich jedoch überhaupt nicht bestätigen. Habe schon DSL-Router mit fli4l aus nem 486/DX2-66 gebaut (und der funzt wunderbar).
Daher dachte ich, dass für einen wLan-AP ein Pentium 90 oder 166 ausreichen würde.
Ich weiss natürlich nicht wie rechenintensiv sich meshlinux gegenüber fli4l verhällt (was ja doch sehr spartanisch ausgeführt ist) und ob daher evtl. doch ein schnellerer Rechner notwendig ist. Auch das Routing-Protokoll (OLSR) wird denke ich mal einiges an Ressourcen fressen.

Ich denke ich werde es dabei belassen für mein privates Netz den fli4l zu benutzen und an diesen dann einen linksys per lan anzuschliessen. Dauert dann halt nur etwas länger ... muss sparen Traurig

gruss
tm-107

@mo_wie (falls er das hier liest): Der linksys wrt54g den ich von Arbeit habe funzt leider nicht ... die Platine muss mal geschmort haben - ist total aufgequollen ...
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mo_wie



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Beiträge: 142
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BeitragVerfasst am: 05.04.2005, 07:30    Titel: Antworten mit Zitat

natuerlisch Winken

kannst den ap ja trotzdem zum info treffen am freitag mitbringen. wenigstens um ihm zu huldigen ...
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tm-107



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Beiträge: 1130
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BeitragVerfasst am: 05.04.2005, 12:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hmmm, also wenn die auf Arbeit den Müll noch nicht abgeholt haben und ich tief in die Tonne krieche könnte ich die Einzelteile evtl. wiederfinden. Aber ich glaube das lass ich lieber sein Winken

Nee mal im ernst, hab das Ding auf Arbeit ausprobiert und als es nicht funktioniert hat habe ich es geöffnet. Und so wie die Platine aussah hätte der nie wieder funktionieren können ...

gruss
tm-107 (der jetzt auf nen neuen linksys spart)
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glockman



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BeitragVerfasst am: 06.04.2005, 00:21    Titel: Antworten mit Zitat

zum 486er sag ich nur *moeep* ... der klappt SEHR schnell zusammen, wenn man ihn mit vielen verbindungen zubombt (filesharing-tools). hatte ich auch schonmal ... ging soweit, dass ebay und emule nicht zusammen nutzbar waren. ein pentium1 ist wirklich absolutes minimum. soll dann noch olsr drauf laufen, dann nimm bitte nichts unter pentium200 mit 64MBram .. alles andere macht dich nur unglücklich. (zumal die hardware nix kostet ... selbst bei ebay nicht)
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kasn
Administrator


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Beiträge: 826
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BeitragVerfasst am: 06.04.2005, 00:37    Titel: Antworten mit Zitat

da muss ich glockman recht geben, und noch mal nachlegen.
sicher ist es möglich einen fli4l router auf einem P90 laufen zu lassen.
aber die frage ist wie er läuft.
und da habe ich hier den direkt vergleich gehabt. in meinem koffer war ein Pentium 1 mit 90MHz und 80MB RAM drin. das ding frisst seine 38Watt und kann eigentlich nichts. die performance war nicht berauschend. und sobald du auf deinem fli4l etwas mehr amchen möchtest (traffic statistik, mldonkey etc) dann geht da nicht mehr viel...
baust du dir einen K6 2 oder 3 zusammen, firsst der viel weniger strom, ist somit leiser, preislich also günstiger, und hält noch vernünftige performance reserven bereit....
und genauso würde ich auch an diesen hardware AP rangehen.
das was kostet ist der strom, und diese Pentium systeme sind alle stromfresser, und somit hitzeschleudern. nimm K6, du sparst geld und hast mehr power und am ende mehr freude... Smilie
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tm-107



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BeitragVerfasst am: 06.04.2005, 00:58    Titel: Antworten mit Zitat

OK ... überredet!

Werde mich dann halt mal auf die Suche nach nem gescheiten K6 machen.

Was mache ich denn nur mit dem Pentium ... *grübel* (Kann mich immer nicht so einfach von funktionsfähigen Rechnern trennen) ...

@glockman:
Würdest Du die Software die Du auf den Rechner gespielt hast zur Verfügung stellen? Wenn der ordentlich läuft und evtl. noch andere hier einen PC-AP bauen wollen wäre es ja blödsinn wenn sich jeder aufs neue mit der Konfiguration herumschlagen muss ... (sofern Deine Installation ohne grössere Probleme auf ander Rechner übertragbar ist)

gruss
tm-107
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glockman



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BeitragVerfasst am: 06.04.2005, 01:09    Titel: Antworten mit Zitat

na aber hallo ... das wird alles teil von workshops ... nur muss ich die linuxinstallation selbst erst finalisieren. meshlinux kann man routing übrigens ganz leicht beibringen. und ich stehe im kontakt zur entwicklerin (ja richtig .. eine frau Winken ) von meshlinux ... es sollte also kaum ein problem geben, dass wir nicht lösen können.
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tm-107



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BeitragVerfasst am: 06.04.2005, 01:25    Titel: Antworten mit Zitat

Na dann ist ja alles in Butter !!!

Hab gerade mal bei ebay gestöbert - nen K6 bekommt man ja fast hinterhergeschmissen!

gruss
tm-107 (der hofft das sein Sklaventreiber ihm am Freitag abend frei gibt Winken )
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glockman



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BeitragVerfasst am: 06.04.2005, 19:18    Titel: Antworten mit Zitat

http://shop.tronico.net/pd-74760704.htm?categoryId=0 ... das is ne nette alternative ... im endeffekt nicht billig ... aber billiger, als ein access-cube ... dazu noch eine oder zwei atheros mini-pci-karten von ebay für 50€ das stück, ne CF-karte, ein steckernetzteil und das gehäuse in dem selben shop und man hat ne gute hardwarebasis .. würde ich sagen ... nur prozesorreserven sind da dann nicht viele vorhanden ... auch wenn mir elektra jetzt sicherlich wiedersprechen würde.
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xe_sphinx



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BeitragVerfasst am: 15.04.2005, 16:24    Titel: Antworten mit Zitat

ein PC als AccessPoint ist eine gute Sache, da man den ja weitaus besser konfigurieren kann und damit kinderleich internetsharing (NAT) und bandwidth limiting konfigurieren kann. Zudem würde es auch weniger kosten.

Ich habe mich mal erkundigt:

Für FreeBSD/OpenBSD gibt es diese möglichkeit, wobei die Karte/Treiber den hostap mode unterstützen muss.
Nach der installation der Treiber sollte die karte normal mit ifconfig zu konfigurieren sein inklusive SSID und WEP.
Für MAC-Address-filtiring wird einfach die firewall benutzt.
Um zusätzlich WPA oder VPN zu nützen muss ne extra software her (weiß leider noch nicht welche).

Ich werde mal versuchen so ein AccessPoint Server einzurichten und sage bescheid wenn er fertig ist.
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glockman



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BeitragVerfasst am: 15.04.2005, 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

hostap muss nicht unterstützt werden ... lediglich der adhoc-mode des wlan-treibers ... denrest erledigt der OLSRd für uns.

mit *BSD ist traffishaping einfach?? .. erklär mal .. ich bin auf ner suche nach ner leichten möglichkeit dafür
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xe_sphinx



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Beiträge: 55

BeitragVerfasst am: 15.04.2005, 16:54    Titel: Antworten mit Zitat

Traffic shaping - bin auch grade dabei das zu implementieren (also noch keine erfolgsstory)
Gateway: Natd+T-DSL+NoIP habe ich schon bei einem Kumpel erfolgreich eingerichtet (der wohnt nich in weißensee Sehr glücklich )

Ich benutze FreeBSD und weiß nicht ob es sich dies bei andere *BSD systemen unterscheidet.

Die einfachste Möglichkeit der Bandbreitenbeschränkung ist mit IPFW und Dummynet.

hierzu folgendes zur kernel hinzufügen:
Code:

options DUMMYNET
options IPFIREWALL
options IPDIVERT     #to enable kernelbased NATD


Dann wie im Handbuch compilen und rebooten.

Danach macht man die Dummynet einstellungen komplett über ipfw
e.g.
Code:

ipfw add pipe 1 icmp from any to any      #make pipe for icmp in and out
ipfw pipe 1 config bw 50Kbit/s queue 10  #limit this pipe


Die genauen ipfw können hier nachgelesen werden:
http://info.iet.unipi.it/~luigi/ip_dummynet/
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glockman



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BeitragVerfasst am: 15.04.2005, 17:07    Titel: Antworten mit Zitat

nagut ... ähnlich "einfach" pack ich das auch unter linux ... hab einen entsprechenden artikel ausm linux-magazin hier.

und da linux auf embedded-systemen ja nun am überwiegend häufigsten zum einsatz kommt, werde ich mich mal darauf einschießen.


Zuletzt bearbeitet von glockman am 16.04.2005, 09:32, insgesamt einmal bearbeitet
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