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ali
Anmeldedatum: 17.01.2006 Beiträge: 369 Wohnort: 13086, Behaimstr.
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Verfasst am: 23.07.2006, 16:33 Titel: 3.3V am PCI-Slot bzw. auf PCI-Karte "nachrüsten" |
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Hi,
ich habe hier ein ASUS P2B-N rev. 1.04 Motherboard, das PCI v2.1 implementiert.
Leider ohne die 3.3V Pins, die bei PCI v2.1 noch optional waren, bei PCI 2.2 dann aber Pflicht. Damit läuft die PCI-WLAN Karte TL-WN651G von TP-Link (Atheros, g) nicht, sie wird von Linux einfach nicht gesehen.
Meine Idee ist, die 3.3V vom ATX-Stecker und 2-3 3.3V-Pins des PCI-Steckers zu verbinden, vorausgesetzt diese Pins sind nicht auf Masse gelegt o.ä.
Hat jemand so was schon mal gemacht? Wieviel Strom hält ein PCI-Pin aus?
Alternativ könnte man auch die Karte mit einem 5-auf-3.3V Regler nachrüsten, aber dann müßte man auch alle 3.3V-Pins abkratzen.
Noch andere Ideen? Motherboard tauschen geht leider nicht.
/ali |
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ropf
Anmeldedatum: 25.04.2006 Beiträge: 582
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Verfasst am: 23.07.2006, 17:21 Titel: |
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Falls das der AP für die Brehmestraße wird, kannst Du meine prism54 dort einbauen. Habs schon mal im Pankower Forum gepostet.
Eine generelle Lösng ist natürlich trotzdem interessant.
Gruß ropf |
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ali
Anmeldedatum: 17.01.2006 Beiträge: 369 Wohnort: 13086, Behaimstr.
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Verfasst am: 25.07.2006, 10:52 Titel: |
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@ropf
Danke für das Angebot der Prism54. Ich muß mal mit Reiner sprechen, komme event. drauf zurück.
Ich lasse den Umbau mal lieber sein. Es wären 12 Pins anzuschließen/abzukratzen. Haben jetzt doch einen anderen Rechner (Siemens Scenic 600, Motherboard D-1107), der 3.3V am PCI liefert. |
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ropf
Anmeldedatum: 25.04.2006 Beiträge: 582
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Verfasst am: 25.07.2006, 22:23 Titel: |
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Frage halb offtopic:
Offenbar bekommt der AP mehrere WLan-Interfaces. Die emfangen sich aber gegenseitig - das ist kaum zu verhindern.
In der Mailingliste ist von einigen Verrenkungen diesbezüglich zu lesen - aber die verwenden ethernetgekoppelte WRTs.. Spielt die Problematik keine Rolle, wenn die Wlankarten im selben Rechner stecken??
Falls doch hier noch eine Idee zur Lösung: jede WLan-Karte bekommt die jeweils andere in den Mac-Filter.
Gruß ropf _________________ jabber: ropf at dernico.no-ip.org |
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glockman
Anmeldedatum: 21.09.2004 Beiträge: 2097 Wohnort: suermondtstr/degnerstr ... ohne AP
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Verfasst am: 26.07.2006, 11:19 Titel: |
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aver auch nur, wenn man alle interfaces ins selbe netz stellen möchte ... und das ist noch inderer hinsicht brisant ... denn dann muss arproxy eingerichtet/eingeschaltet werden |
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ali
Anmeldedatum: 17.01.2006 Beiträge: 369 Wohnort: 13086, Behaimstr.
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Verfasst am: 26.07.2006, 16:55 Titel: |
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glockman hat Folgendes geschrieben: | aver auch nur, wenn man alle interfaces ins selbe netz stellen möchte ... und das ist noch inderer hinsicht brisant ... denn dann muss arproxy eingerichtet/eingeschaltet werden |
Nee, wir werden hier wohl eher die "neue 33" nachbauen: alle Backbone-Verbindungen in getrennte Subnetze (/30), auf verschiedene Kanäle und im managed Mode.
Hast Du einen Link bzgl. arproxy?
IMHO könnte man doch ARP auf allen Interfaces abschalten:
Ich empfange von meinen Nachbarn regelmäßig IP Pakete. Damit stehen deren MAC-Adressen in der ARP-Tabelle. Oder? |
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glockman
Anmeldedatum: 21.09.2004 Beiträge: 2097 Wohnort: suermondtstr/degnerstr ... ohne AP
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Verfasst am: 26.07.2006, 18:10 Titel: |
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du empfängst broadcasts ... die werden nicht aufgelöst ... |
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ropf
Anmeldedatum: 25.04.2006 Beiträge: 582
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Verfasst am: 26.07.2006, 19:24 Titel: |
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Hm - ich dachte die Arp-Einträge werden vom olsrd gesetzt. - Irrtum möglich.
Ich hatte mich mal per Stick OHNE laufenden olsrd verbunden. Auf einen Ping antwortete die Gegenstation erst nach einem manuellen Arp-Eintrag.
Natürlich wurde ich nicht geroutet, konnte aber auf die Statusseite der Gegenstation zugreifen. Daher die Annahme.
ropf _________________ jabber: ropf at dernico.no-ip.org |
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