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SOLAR-/- WIND-/-PROJEKT 104.6.0.11 (Schornstein)

 
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tatsaechlichB4



Anmeldedatum: 01.02.2006
Beiträge: 632
Wohnort: 13086 Behaim/Lehderstr

BeitragVerfasst am: 19.05.2006, 17:26    Titel: SOLAR-/- WIND-/-PROJEKT 104.6.0.11 (Schornstein) Antworten mit Zitat

das startkapital:

3 solar-panele 55 x 44 cm, eines mit glas-schaden(reparabel) gewicht ohne befestigungsmaterial: 11kg
lötstation
bauelemente in ordentlicher auswahl
1 wrt54g-d2, fff 1.2.5

die idee: die 3 panele sind an einem laderegler dran, der das akku speist, an dem der wrt angeschlossen ist. im fall eines fast leeren akkus UND zuwenig licht, soll das akku einmal durchgehend bis voll an der steckdose geladen werden. das pflegt den akku und dann müsste es wieder eine weile laufen.

soweit die ersten gedanken.


wir brauchen: 1 motorrad-akku oder eine kleine auto-batterie. wer hat?

grüße von reiner

ps: nach all den interessanten gesprächen und mails der vergangenen tage nehm ich gern weitere anregungen und ideen entgegen... Winken

schüttet euch aus! Doing
reiner


Zuletzt bearbeitet von tatsaechlichB4 am 20.05.2006, 23:36, insgesamt 2-mal bearbeitet
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eliza



Anmeldedatum: 17.10.2005
Beiträge: 243

BeitragVerfasst am: 20.05.2006, 12:57    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

wir brauchen: 1 motorrad-akku oder eine kleine auto-batterie. wer hat?


Das ist kleckern und wird nicht reichen. Denke an die trüben Wintertage, wenn Du nur wenige, und dann bedeckte Sonnenstunden hast. Wenn Du dann einen Motoradakku mit etwa 12AH (=144Wh) nimmst, hast Du bei einem WRT (7W) lediglich 20h Reserve. Das heißt, Du hältst mit einem vollen Akku keine 3 Nächte durch, wenn der Akku nicht tagsüber wieder vollgeladen wird.
Hinzu kommt noch die Alterung des Akkus. Mein Rat: Kapazität ist durch nichts zu ersetzten. Lieber 80AH als 40AH.

Ich habe mal kurz gegoogelt: http://www.statistik-berlin.de/statistiken/landwirtschaftumwelt/wind-sonne.htm

Im November 2004 hatten wir in Berlin nur 44,7h Sonnenschein (ich denke das meint ohne Wolken), was 16,9% (also 100%=264,4h) der möglichen Sonnenscheindauer waren. Ich denke, die Leistung der Panele fällt bei bedeckten Himmel stark ab. Gehen wir davon aus, dass sie 44,7h die volle Leistung bringen, sagen wir 60Watt. Die restliche Tageszeit (264,4-44,7=219,3h) nur noch durchschnittlich 10Watt. Der Monat hat (24h*30d) 720h. 720h in denen ein WRT 7Watt verbraucht, ergibt 720h*7=5040Wh. In meiner Rechnung, zugegeben pessimistisch und für den dunkelsten Monat im Jahr, bringen die Zellen aber nur 60W*44,7+10W*219,3h=4875Wh. Du musst also, um diesen Monat nur rein rechnerisch zu überleben 165Wh in eiserner Reserve halten. Unmöglich mit einem kleinen Akku, den Du ja noch die Nacht durchhalten muss.
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al-ion reloadesd



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Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 20.05.2006, 13:23    Titel: Antworten mit Zitat

electra hat das auchmal ausführlich berechnet, vielleicht hilft der text ja:

http://cuwireless.net/hardware_rugged_solar
_________________
yes sir, i will
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tatsaechlichB4



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Beiträge: 632
Wohnort: 13086 Behaim/Lehderstr

BeitragVerfasst am: 20.05.2006, 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

Geschockt ich habs grad mitgerechnet.

so ein akku ab 110AH kostet ne menge... Weinen

und ich hab grad (14.30) ein panel aus dem fenster gehalten, wolkig, ein einzelnes panel bringt bei dem wetter nur knapp 100mA kurzschlussstrom...

mir kommt da grad ein gedanke: ein kleines windrad dazu! wenn schon öko, dann richtig öko! Winken

ich denke, das ist letztendlich preiswerter, als alles mit der sonne zu machen. und gleichstrom-motoren gibts auf dem flohmarkt genug...

/nur so'n gedanke

grüße von reiner

ps: hab mal gegoogelt....
Einfachste Bauweise ! Aus Waschmaschinen - Schrott & Holz. Nutzt schwächsten Wind ! Lautlos, leistungsfähig & stabil.

Die Anleitung hat 32 Seiten und beschreibt ausführlich anhand von Bildern, Diagrammen, Berechnungen und natürlich Text den Bau von Windrädern. Ein Muss für jeden, der ohne Probleme und preiswert ein Windrad bauen will. Die Anleitung basiert auf 20 Jahren Erfahrung der Autoren.

Der Inhalt der Anleitung umfasst die Themen:



Die eigene Stromversorgung...
Bau-Prinzip, Versuch und Erfolg
Die Bau-Details:
Geeignete Waschmaschinenmotore
Das Getriebe
Achse und Lager aus Waschmaschinen ausbauen
Flügel-Maße und Bauweisen
Bau von Holz- und Blechflügeln
Nabe und Zusammenbau des Flügelrades
Ausrichten und Prüfen des Flügelrades
Bau des Rahmens, Motor-Halterung, Steuerfahnen
Die Sturmsicherung, Funktion und Details
Selbst einrastende Sturmsicherung
Lagerung auf dem Mast, Bremsseil, Kabel, Regenschutz
Elektrischer Anschluß, Laden der Batterie, Lade-Anzeige

Gebrauch des Windrades:
Nutzung des gewonnenen Stromes, Wartung des Windrades
Damit die Batterien noch lange halten...

Extras :
Windmeßgerät selbstgebaut
Vergleichsmessungen Langsamläufer-Windrad / Schnelläufer-Windrad
Messungen auf dem Prüfstand: Waschmaschinenmotore als Generator
Was man noch alles mit den Waschmaschinenmotoren bauen könnte

Windkraft Heft 4 der Reihe Einfälle statt Abfälle.


Zuletzt bearbeitet von tatsaechlichB4 am 20.05.2006, 17:32, insgesamt einmal bearbeitet
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tatsaechlichB4



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Beiträge: 632
Wohnort: 13086 Behaim/Lehderstr

BeitragVerfasst am: 20.05.2006, 17:30    Titel: Antworten mit Zitat

passend dazu noch.... aber soviel strom brauchen wir eigentlich gar net... aber wären schonmal 12V.... Winken


http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=7033236578&category=40463&rd=1

Teil II : Das Auto - Kühler- Gebläsemotor - Windrad

Gesamtzeichnung und Kurzbeschreibung
Der Repeller: Größe, Blattzahl, Blattform
Der Massenträgheitsmomentenausgleich
Bau eines 2-Blatt-Repellers, Rechteckige Blätter, Trapezförmige Blätter
Bau eines 3-Blatt-Repellers
Anlaufhilfe für den 2-Blatt-Repeller
Befestigung des Repellers auf der Achse
Mastdrehlager, Kabeldurchführung
Sturmsicherung
Rahmen mit Sturmsicherung, Details, Explosionszeichnung
Der Gebläsemotor als Generator
Prinzip der Stromerzeugung (Gleichstrom)
Verbesserter Aufbau in der Praxis

oder
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=7768010872&category=29513&rd=1 Lachen

http://cgi.ebay.de/Windrad-Western-Nostalgie-Gartenwindrad-NEU-ovp-41036_W0QQitemZ8812152399QQcategoryZ68799QQrdZ1QQcmdZViewItem

PS: aufm hochhaus windet es ja fast immer... anstatt ner stromleitung hochzulegen ... Doing

grüße von reiner
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glockman



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BeitragVerfasst am: 20.05.2006, 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

wenn du das angeleiert und umgesetzt bekommst ... perfekt ...
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tatsaechlichB4



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BeitragVerfasst am: 20.05.2006, 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

es gibt sogar, wenns basteln gespart werden soll, laderegler, an denen solarzellen und den windgenerator gemeinsam betrieben werden können. ich meine, besonders auf den höheren häusern, herrscht seltener windstille als wolkenlosigkeit, denke ich mal. und vor allen geht das ding auch nachts.

so könnten wir vielleicht mit der kleinsten autobatterie (36 Ah) wieder hinkommen? ich meine, heute zb hätte es den akku gewiss ziemlich schnell gefüllt....

ich such mal nach wind-statistiken für berlin...

grüße von reiner
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eliza



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BeitragVerfasst am: 20.05.2006, 22:44    Titel: Antworten mit Zitat

tatsaechlichB4 hat Folgendes geschrieben:
:
und ich hab grad (14.30) ein panel aus dem fenster gehalten, wolkig, ein einzelnes panel bringt bei dem wetter nur knapp 100mA kurzschlussstrom...


hmm. also ~ 1,2Watt. Das ist aber seehr seehr wenig. Vielleicht ist das Modul kaputt. Versuch doch mal die anderen. So schlechtes Wetter war heute nicht. Ich hätte schon erwartet, dass heute die 3 Panele zumindest einen WRT locker versorgen können.
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tatsaechlichB4



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BeitragVerfasst am: 20.05.2006, 23:21    Titel: Antworten mit Zitat

das was ich heute in einer art punktmessung veranstaltet habe, ist auch nicht vorzeigenswert.

das panel mit dem glasschaden zeigt einige korrosionserscheinungnen an den elementen. es bringt auch deutlich weniger energie... und das wetter war mies... die anderen beiden waren vergleichbar, 30% besser. circa.

selbst bei kurzfridtiger fetter bestrahlung (18uhr) hat kein einzelnes panel eine 20W-halogenlampe nur zu mehr als zum müden glimmen gebracht.

wie alt, also, wie effektiv die vorliegneden panele sind, wage ich nicht mehr zu beurteilen. sie leisten was... und uns fehlen die daten...



wer hat das wetter bestellt? miese testumgebung!.....

grüße von reiner
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tatsaechlichB4



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BeitragVerfasst am: 20.05.2006, 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

sonnenschein für optimisten, wind und sturm für pessimisten. na und? guck mal raus!

nur so. Winken

sonne UND wind erscheint mir irgendwie plausibel....
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ropf



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BeitragVerfasst am: 21.05.2006, 01:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hört sich alles recht interessant an. Hier noch ein paar Vorschläge:

1) richtig Sinn macht die Solarversorgung nur, wenn du das Kabel zur Bodenstation einsparst - sonst ist die Stromversorgung ja kein Problem.

2) daraus ergibt sich, daß du die Ethernet-Einheit komplett abschalten kannst und deren Strom sparen kannst.

3) du brauchst dann ein zeites WLan-Interface, das den Kontakt zum Boden hält - auf einem anderen Kanal.

4) Dazu wäre ein WRT weniger geeignet. Nimm einen Uralt-Laptop, Steck zwei PCMCIA-Karten und eine Flashdisk rein, spiel ein Mesh-Linux drauf und schraub LCD-Panel,Festplatte, CDRoms,Tastatur usw ab.

5) Der Laptop hat schon Akku und Ladeelektronik: ausrechnen inwieweit man das mitbenutzen kann.

6) Denk bei den Solarpanelen auch an Schneefall- wenn die erstmal zugeschneit sind nützt der beste Sonnenschein nichts

Reiner, was Du Dir da vorgenommen hast ist nicht ganz einfach - aber eine großartige Idee - Bleib dran!
ropf
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tatsaechlichB4



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BeitragVerfasst am: 21.05.2006, 09:46    Titel: Antworten mit Zitat

ropf hat Folgendes geschrieben:

1) richtig Sinn macht die Solarversorgung nur, wenn du das Kabel zur Bodenstation einsparst - sonst ist die Stromversorgung ja kein Problem.

2) daraus ergibt sich, daß du die Ethernet-Einheit komplett abschalten kannst und deren Strom sparen kannst...

ropf


ich hab mir das noch mal heut früh durch den kopf gehen lassen. ich hab bissel bedenken, die solarzellen nach ganz oben auf den schornstein zu bringen. wegen der windlast bei so einer fläche. eine einzelne zelle vielleicht noch, bestimmt aber nicht das 3er-gespann (0,75qm)

http://www.google.de/search?hl=de&q=berechnung+windlast+0%2C75+qm&meta=

die zahlenwerte sind schon fett, die halterungen müssen das aushalten können. (und im speziellen: oberhalb der seilabspannungen könnte es zu unerwarteten schwingungen kommen...)

ein windgenerator ist da weniger windlastig. einerseits weniger fläche, andererseits, die sturmsicherung des repellers verringert die angriffsfläche weiter. nehmen wir einen axial-repeller, sparen wir uns auch noch die nach-den-wind-dreh-mechanik, weil das ding richtungsunabhängig arbeitet, dabei sogar optisch unauffälliger und leiser ist.

die ethernet-interfaces sind bei dem router oben auf dem schornstein eh aus, da der strom über 70m cat.5-leitung nicht reicht.




Zitat:
4) Dazu wäre ein WRT weniger geeignet. Nimm einen Uralt-Laptop, Steck zwei PCMCIA-Karten und eine Flashdisk rein, spiel ein Mesh-Linux drauf und schraub LCD-Panel,Festplatte, CDRoms,Tastatur usw ab.

5) Der Laptop hat schon Akku und Ladeelektronik: ausrechnen inwieweit man das mitbenutzen kann.


naja, ist ne gute idee. nur, das akku ist bei alten notebooks fast immer verschlissen, die lade-elektronik ist auf ein akku in genau der größe zugeschnitten und das akku reicht sowiso nicht, seitens der kapazität. bleibt also das problem der akku-beschaffung und-anpassung bestehen.


wir können gern auf der brehmestraße erste experimente machen, dort habe ich die ausdrückliche genehmigung des besitzers des hauses. (strom aus wand ist dort auch verfügbar), vor allem haben wir dort bissel fläche unter den füßen, frei und zugig ist es da auch.


mein erstes wort zum sonntag.
reiner Winken
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ropf



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BeitragVerfasst am: 21.05.2006, 10:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab mal irgendwo gelesen, das es Solareinheiten in Folienform gibt, zB für Bootsdecks. Die lassen sich auf einseitig gekrümmte Flächen (also Zylinderflächen, nicht Kugeln) aufkleben. So ein Ding direkt an den Schornstein gepappt - und alle Sorgen betreffs Windlast und Schnee sind erledigt.

Statt des vorgeschlagenen Laptops wäre ein Meshcube sicher eine elegantere Lösung. Aber der wird wohl nicht mehr hergestellt und ist auch recht teuer. Angesichts des Gesamtaufwandes deines Projektes fällt das aber nicht so sehr ins Gewicht.

Gruß ropf
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tatsaechlichB4



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Beiträge: 632
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BeitragVerfasst am: 21.05.2006, 11:56    Titel: Antworten mit Zitat

das ist auch eine prima-idee!

allerdings entfernt es sich vermutlich vom bezahlbaren. es soll ja möglichst eine einfach kopierbare lösung werden.

weiterer schwachpunkt ist die dann senkrechte montage und die diffuse ausrichtung der solarzellen. das verringert alles die mögliche leistung (erheblich).

windräder bauen schon die kinder im hort, wenn auch nur zur deko... und die einzelteile, die gebraucht werden könnten, liegen da draußen rum. na mal sehen, was wird...

reiner Winken

PS: sponsoring by doing.... wer sponsern will.... wir nehmen material, menschenkraft und auch geld.... (reihenfolge der nennung könnte verbessert werden)
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tatsaechlichB4



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BeitragVerfasst am: 27.05.2006, 20:13    Titel: Antworten mit Zitat

moinmoin,

heute brachte mir die postbotin zwei interessante bücher:

Sonnenenergie; einfache Solarprojekte ür Haus und Garten

Das kleine Windenergie Werkbuch


für neuen input ist gesorgt, und das wetter macht lesen sympathisch.... Winken

samstagsgrüße von reiner

ps: familie ist fein.... hab soeben eine TRABANT-lichtmaschine aus papas garage bekommen. (12V) ...das experiment bekommt ein gesicht... Winken
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