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Koaxiale T-Verbindungen
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tatsaechlichB4



Anmeldedatum: 01.02.2006
Beiträge: 632
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BeitragVerfasst am: 27.05.2006, 23:46    Titel: Antworten mit Zitat

@ropf: das rad als erfunden zu akzeptieren ist doch wie: sich beim probieren auf das wissen der anderen zu verlassen, drauf zu warten....

selber durchsteigen ist schon fein, nur deswegen kannst du ja erst den lösungsansatz der anderen verstehen!

willkommen bei den freaks!

reiner Doing
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ropf



Anmeldedatum: 25.04.2006
Beiträge: 582

BeitragVerfasst am: 29.05.2006, 00:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
Ersteinmal eine gute Nachricht: ich hab die Surface-Patches im Simulationsprogramm endlich in den Griff bekommen. Mit diesen SPs kann man Oberflächen von Gebäuden, Fahrzeugen oder auch Reflektoren modellieren. Während die Beschreibung ausdrücklich sagt, daß die Körper geschlossen sein müssen, dh bei einem Reflektor Vorder-, Rück- als auch die Kantenflächen zu modellieren sind - hat das bei mir nie funktioniert. Jetzt hab ich nur die Vorderseite genommem - und siehe da - es geht. Die Ergebnisse stimmen gut überein mit Drahtgitterreflektoren - wenn bei denen das Raster fein genug ist.

Der Knackpunkt bei sämtlichen Grid- und Patchantennen ist die impedanz- und -phasenrichtige Leistungsverteilung. Die Variante mit dem abgestimmten Koaxstücken ist nur eine von mehreren. Ich stelle hier mal ein paar davon zusammen:

- Hier ist die professionelle Lösung von Wimax, erhältlich fü 2, 3 und vier Antennen. Kostet aber auch über 70€.
- Hier gibt es etwas ähnliches zum Anschluß von 2 Antennen zum Selbstbau. Für meine Zwecke etwas massiv, aber man könnte einen Rundstrahler für die Versorgung des Nahbereichs und eine Richtantenne zur nächsten Wolke anschließen.

- Hier eine saubere koxiale Ausführung. Die halte ich für Einzelbauten und Prototypen für geeignet. Die 3/4Lambda-Stücken (63mm) würde ich aber mit 1/4Lambda dimensionieren. Die anderen Längen sind unkritisch - sollten abet gleich sein. Wer traut sich zu, das sauber zu löten?

- Hier eine Lösung, die WIMO intern auf ihren Panelantennen einsetzt. Das Geheimnis liegt in dem Topf in der Mitte, Die Koax sind vermutlich normal 50Ohm. HF-technisch sehr sauber, aber ich habe (noch) keine Ahnnung wie das zu berechnen ist.

- Hier eine Variante als Microstripausführung zum Selberätzen. Soetwas kann man natürlich auch für 4 oder mehr Antennen machen - ich lese mich in die Thematik gerade ein. Wenn unsere ersten Prototypen funktionieren, können wir davon ein paar Dutzend gebrauchen. Wer hat eine Belichtungs/Ätzanlage zur Verfügung?

Guß ropf
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tatsaechlichB4



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Beiträge: 632
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BeitragVerfasst am: 30.05.2006, 09:04    Titel: Antworten mit Zitat



ropf? hast du sowas schon gesehen? kannst du das durchrechnen? es sieht so gnadenlos einfach aus!
reiner

ps: 10 oder 20 bleche (kupfer 0,5mm hab ich da), 2 spanplatten, schraubzwingen und ne oberfräse. um noch genauer zu sein, das geht hier:
http://www.schaeffer-ag.de/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=134&Itemid=241

was fehlt uns noch?

dieser sehr interessante link ist auch endlich wieder erreichbar:
http://wireless.pollaknet.at/index.php?wirelessp=antennen/swguide
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glockman



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BeitragVerfasst am: 30.05.2006, 16:14    Titel: Antworten mit Zitat

@ropf: das zusammenschalten einer richfunkantenne und einer rundstrahlantenne macht aus performance-sicht keinen sinn ... das medium wird dann trotzdem wieder geteilt, aber die sendeleistung halbiert ... mittlerweile ist wlan-hardware so dermaßen billig, dass es da einfachere, performantere und billigere lösungen in einem gibt. *an kinderüberraschung denk*.

@tatsächlichB4: irgendwie bringst du mich auf die idee, einfach mal 4 dosenantennen mittels der einfachen koaxialkabel-anpassung, welche ropf als 3. verlinkt hat, zusammenzuschalten ... das gäbe eine apparatur ... Winken

ganz nebenbei hier ne gute seite ... auch wenns nicht unsere sprache ist:
http://www.qsl.net/yu1aw/vhf_ant.htm

dort wird die AMOS-antenne (KLICK MICH) mal simulatortechnisch auseinandergenommen ... sher beachtilich ... mit wenig mitteln eine antenne, die vertikal sehr flach, horizontal ~120° strahlt und trotzdem netzkonform mit vertikaler polarisation arbeitet

außerdem gibts dort ein kontrukt von zwei übereinander gelöteten biquads ... ist vom prinzip her wohl ner yagi ähnlich ... aus jeden fall kann man damit die keule einer einkelnen biquad schon einengen (also den gewinn vergrößern) ... wenn man das dann auchnoch auf ein feld von 4 biquads anwendet ... *sabber*
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ropf



Anmeldedatum: 25.04.2006
Beiträge: 582

BeitragVerfasst am: 30.05.2006, 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

tatsaechlichB4 hat Folgendes geschrieben:
ropf? hast du sowas schon gesehen? kannst du das durchrechnen?


Gesehen hab ich das noch nicht, aber es macht theoretisch Sinn. Mit dem Durchrechnen ist so eine Sache - mein Programm kann nicht mit strahlenden Flächen rechnen, nur mit Drahtelementen. Ich kann versuchen, den Erreger als feines Gitter zu modellieren, aber den Ergebnissen würde ich nicht allzusehr vertrauen.

Eine übliche Dosenantenne schielt ganz schön, deswegen ist es sinnvoll, den Erreger an einer zentralen stelle zu positionieren. Die obige Bauart, das Nahfeld innerhalb einer Dose, eine symmetrisch gespeiste Dose und eine Dose üblicher Bauart kommt im Laufe der nacht als Simulationsergebnis.

glockmann hat Folgendes geschrieben:
das zusammenschalten einer richfunkantenne und einer rundstrahlantenne macht aus performance-sicht keinen sinn ...

Nicht generell - da hast Du recht. Aber stell Dir eine kleine Wolke in nächster Nachbarschaft vor - aber ohne Verbindung zum "Hauptnetz". Dort jönnte es der Einfachheit halber Sinn machen. Da allerdinds ein WRT nicht mehr kostet als ein Powersplitter...
glockmann hat Folgendes geschrieben:
irgendwie bringst du mich auf die idee, einfach mal 4 dosenantennen mittels der einfachen koaxialkabel-anpassung, welche ropf als 3. verlinkt hat, zusammenzuschalten ..

Warte mal auf die Simulationsergebnisse, Biquads sind dafür besser. oder war das jetzt ein Witz?
glockmann hat Folgendes geschrieben:
dort wird die AMOS-antenne (KLICK MICH) mal simulatortechnisch auseinandergenommen

Danke für den Link. Ich hatte von der Amos bis jetzt nur Bilder gesehen, keine Dimensionierung. Beindruckendes Aufwand-Leistungsverhältnis. Das Prinzip könnte man vielleicht ausbauen füer einen einfach zu bauenden Rundstrahler. Muß mal drüber nachdenken.

/edit: Der gezeigte Balun ist ein wunderbares Beispiel für Symmetriereung und Impedanzanpassung mittels Koaxialkabel. Leider nützt uns der nichts, weil er eine 4:1 Umsetzng macht - wir brauchen 1:4

Gruß ropf
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tatsaechlichB4



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BeitragVerfasst am: 30.05.2006, 23:31    Titel: Antworten mit Zitat

hmmm.... ropf? ich bin davon ausgegangen, dass die gebauten antennen funktion haben. die sind doch real gebaut? nur für die fotos?

entweder ist ein trick verbaut oder wir rechnen eventuell falsch? (verschwörungstheorie...) aber interessant! man kann dabei nur lernen... Winken

ich les mal weiter.... Doing
reiner

ps: geht die abstrahlung einer fläche überschlagsmäßig von hand auszurechnen? ich meine, so eine dose zu bauen und zu testen ist doch gewiss kein verlust? n-buchse liegt hier bereit, der rest ist in der küche.... Cool
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glockman



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BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 00:50    Titel: Antworten mit Zitat

der keks und ich haben die 4xbiquad heute gebaut ... ist aber nen schneller 4-stunden-pfusch ... mit dem, was wir so da hatten ...






ich hab noch nen quick-and-dirty-test in form eines vergleiches zur 4dB-langstummel gemacht ... mit der 4xBiQuad hat mir der windows-treiber für atheros 9-10dB bessere werte ausgegeben ... wenn die karte nicht grad mal dummerweise auf die interne antenne umgeschaltet hat ... aber indoortests mit starken richtfunkantennen sind eh meist für die katz ...
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glockman



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BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 01:14    Titel: Antworten mit Zitat

kleiner nachtrag ... nachdem ich unter linux auch wieder eine wpa-psk-verbindung hinbekommen habe, hat mir der madwifi-treiber, welcher übrigens sofort auf den externen antennenanschluss wechselt, wenn dort der empfang besser wird, die selben werte bestätigt ... 9-10 dB besser, als "4dB-stummel" ... das finde ich beachtlich ... zumal dieses exemplar bei weitem nich das maß der dinge ist ... ich fände noch die biquad-variante von http://www.qsl.net/yu1aw/vhf_ant.htm, welche noch ein passives biquad-element vor das aktive gelötet auch noch interessant ... mach dann mehr druck nach vorn

edit: vlt sollte ich noch erwähnen, dass die 4xBiQuad ein handycap hatte ... ein weiteres pigtail ... rp-sma auf N, RG58, selbstgebaut ...


Zuletzt bearbeitet von glockman am 31.05.2006, 01:37, insgesamt einmal bearbeitet
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tm-107



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BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 01:32    Titel: Antworten mit Zitat

@glockman:

Bearbeite mal den Link im letzten Posting ... da ist das Komma am Ende mit drin. Dachte erst die Seite ist down.
Richtig muss es heissen: http://www.qsl.net/yu1aw/vhf_ant.htm

gruss
tm-107
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glockman



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BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 01:45    Titel: Antworten mit Zitat

erledigt ...

im vergleich gegen eine hyperlinktech 15dB grid schneidet die antenne noch 2 dB schlechter ab ... also noch tuningfähig !?
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Keksdosenmann



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Beiträge: 1917
Wohnort: Hsh, vor der Kleingartenkolonie

BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 02:11    Titel: Antworten mit Zitat

glockman hat Folgendes geschrieben:
der keks und ich haben die 4xbiquad heute gebaut ... ist aber nen schneller 4-stunden-pfusch ... mit dem, was wir so da hatten ...


dafür iss es schon ganz gut! naja, ich hoffe die quads waren in hinnreichender Qualität gefertig. Wenn nicht, dann nicht :/

Mit den Augen rollen
_________________
http://www.foebud.org

mfg
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ropf



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BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 07:22    Titel: Antworten mit Zitat

Also ersteinmal die Vierer-Biquad: absolut geil das ihr das auprobiert habt! Und Optimierungspotential hat die bestimm auch noch.

Ich hab mich inzwischen mit dem Innenleben von Keksdosen auseiander gesetzt und hier sind die ersten Bilder.

Zunächt das elektrische, dann das magnetische Feld einer leeren Dose mit von vorne einfallender Welle: Schnitt durch die Hochachse, also von der Seite gesehen. Dann dasselbe in der Querachse geschnitten, Sicht von oben.

Die Position der Maxima und minima ist recht gut zu sehen, woraus sich auch die optimale Position des Erregerelementes ergibt. Wenn man genauer hinschaut sieht man auch, daß die Dose ruhig 2-3mm läner sein könnte. Und so wie die Feldverteilung aussieht, wäre eine viereckige Dose besser geeignet.

Natürlich wollte ich wissen, was so eine Dose tatsächlich abstrahlt. Zuerst die Struktur mit einem mittig plazierten Dipol (was man nicht bauen kann), dann für die übliche Bauweise. Der violette Knubbel ist die Spannungsquelle. Es folgen 3D-Pattern für beide Varianten. Die Diagramme habe ich zum besseren Vergleich in ein Bild gepackt.


Gut zu erkennen das leichte Schielen. Die asymetrische Erregung ist tatsächlich akzeptabel.

Die von TatsächlichB4 gepostete Variante konnte ich noch nicht durchrechnen. Die max Anzahl der Segmente ist schlicht begrenzt, und die gehen alle für die Dose selbst drauf. Mal sehen ob ich irgendwo noch ein paar abknapsen kann, ohne daß die Rechnung für die Katz wird. Vielleicht lassen sich Symmetrieeffekte nutzen.

Wenn ich sehe, daß mein Generve hier praktische Umsetzung findet - und das auch noch funktioniert, macht alles gleich doppelt soviel Spaß. Ich selbst hab beim Löten zwei linke Hände.

@ TatsächlichB4: Natürlich können auch Flächen strahlen. Dazu muß eine Seite ca Lambda/4 lang sein. Wie man das rechnet, weiß ich noch nicht - und meine Software gibt nur Drähte her. Ich halte es für gut möglich, das der Flächenerreger funktioniert - sogar ziemlich breitbandig. Aber es finden sich auch Mythen und Schrott in den Weiten des Internet - man denke an die berühmten Pringelsdosen-Antennen.

@ glockmann & Keksdosenmann: Ich bin schon gespannt auf einen Vergleich mit einer einfachen Biquad und einer Vierer.

Gruß ropf
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tatsaechlichB4



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BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 10:10    Titel: Antworten mit Zitat

moinmoin

http://pe2er.nl/biloop/index.htm


die runde brille ist vielleicht einfacher genau herzustellen. ist diese bauart mit der eckigen brille vergleichbar?
(kleines zitat: De straler maak ik eveneens van 2,5mm2 installatiedraad. Verwijder de vinyl isolatie en maak twee stukjes van exact 116mm lang. Buig de twee draden mooi rond. De exacte maat van de loop is niet belangrijk; het gaat om de lengte van de draad die in de loop verwerkt is!)


http://pe2er.nl/wifisector/index.htm


wenig teile = wenig fehler. als gehäuse sollte ein kabelkanal aus dem baumarkt funktionieren (preiswert + gibts überall)

ich habe hier plexiglas rumliegen und eine PROXXON- kreissäge. (der dremel unter den kreissägen Winken ). damit könnten wir für die biquads oder amos-antennen genaue biegeschablonen bauen. ich hab da schon ne kleine idee im kopf, mal sehen, ob sie auf'm zettel funktioniert....

so vielleicht? 3 scheiben plexiglas...
[img] http://www.mypage.tv/users/NetZwerge/v3.asp?url=&cat=&sh=bild&img=biquad_biegeschablone.jpg&op=&p=&userid= [/img]

grüße von reiner
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ropf



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BeitragVerfasst am: 31.05.2006, 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab mir grad die Biquad mit Direktor angeschaut. Der Vorteil ist , daß man die doch recht empfindlichen Koax-Lötereien spart.

+1,6 db gegenüber der einfachen Biquad sind auch realistisch. Die ist mit 11.1 dbi anzunehmen ist allerdings recht optimistisch - was aber mit dem doch recht großen Reflektor zusammenhängen kann.

Die gezeigte Bi-Loop sollte ebenfalls gut funktionieren, allerdings ist die Drahtlänge etwas anders als bei der Biquad. Bei Arrayantennen ist es endlich egal ob ich Dipole, Biquads, Biloops, Patchflecken oder was auch immer verwende - es kommt darauf an die Leistung über die Fläche gleichmäßig und phasenrichtig zu verteilen - die Einzelelemente müssen sich nur einfach zusammenschalten lassen.

Gruß ropf
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ropf



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Beiträge: 582

BeitragVerfasst am: 01.06.2006, 00:10    Titel: Antworten mit Zitat

Nochmal zum Thema Impedanzanpassung mit Koaxstücken. Die inneren Kabestücken - also die an die Buchse kommen - können 1/4 oder 3/4 der Wellenlänge sein. Ich hab beide Varianten durch den Simulator gejagt - mit reinen 50-OhmLasten an allen 4 Enden. Beide Varianten funktionieren. aber - wenn wir das Maß mal bei -20db für den Reflexionsfaktor ansetzen - ist die Bandbreite bei der kurzen Variante mit 300Mhz mehr als doppelt so hoch wie die 120MHz bei der langen. D.h - kleine Maßabweichungen sind weniger kritisch. Wichtig ist noch, das die Maße von Mitte zu Mitte genommen werden - also Mitte Buchse bis Mitte T-Kreuzung - und das mit den Verkürzungsfaktoren des erwendeten Kabels gerechnet wird. Hier die Bilder - links 1/4 rechts 3/4:

Gruß ropf
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