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Kubuntu-Frage

 
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mick



Anmeldedatum: 16.09.2005
Beiträge: 348
Wohnort: 13088

BeitragVerfasst am: 02.05.2006, 13:04    Titel: Kubuntu-Frage Antworten mit Zitat

Hi
Paket mc heruntergeladen, configure bringt "nur" einen Char-Fehler, make install bringt viele Fehler.
Alle möglichen Gcc/Make-Pakete nachgeladen. Trotzdem ...
Unter Ubuntu scheint es kein Problem zu geben, aber ich will KDE.
Hat jemand einen Tip bzw. ´ne kurze Handlungsanweisung?
Mick
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mick



Anmeldedatum: 16.09.2005
Beiträge: 348
Wohnort: 13088

BeitragVerfasst am: 02.05.2006, 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab´s gefunden: libglib2 fehlte.
Danke Mick
Mick
Smilie
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tm-107



Anmeldedatum: 24.03.2005
Beiträge: 1130
Wohnort: Panketal - OT Schwanebeck

BeitragVerfasst am: 02.05.2006, 16:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

es gibt auch "Kubuntu" ... da ist der KDE von Hause aus dabei.

gruss
tm-107
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mick



Anmeldedatum: 16.09.2005
Beiträge: 348
Wohnort: 13088

BeitragVerfasst am: 02.05.2006, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hi
weiß ich ja. aich wollte mc installieren, dat ging erst nich. Nu aber.
Danke
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mick



Anmeldedatum: 16.09.2005
Beiträge: 348
Wohnort: 13088

BeitragVerfasst am: 02.05.2006, 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

Noch wat, wennste schon mal da bist:
Normalerweise kann man mit "root=sowieso" ein Debian (auch RedHat/Suse) von einer beliebigen Boot-Kosole laden. Kubuntu bringt mir Fehler (kernelpanic usw.). Um ein funzendes Kubuntu auf beliebig andere Partitionen "kopieren" und dann auch booten zu können, braucht es offenbar Tricks. Ich habe nur einen "schmutzigen" Trick (mit Installation abbrechen und so). Weißt Du was sauberes?
Mick
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glockman



Anmeldedatum: 21.09.2004
Beiträge: 2097
Wohnort: suermondtstr/degnerstr ... ohne AP

BeitragVerfasst am: 02.05.2006, 22:43    Titel: Antworten mit Zitat

versuch doch mal den kernel mit allem, was zum booten nötig ist, fest zu kompilieren ... nicht diesen initrd-jedermann-rechtmach-kram ... dazu gehört das genutzte dateisystem und der festplattencontroller ... ins bzImage reinkompiliert bootet sichs schon viel leichter ... vA mit grub als bootmanager ...
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mick



Anmeldedatum: 16.09.2005
Beiträge: 348
Wohnort: 13088

BeitragVerfasst am: 02.05.2006, 23:58    Titel: Antworten mit Zitat

Hast Du das in Kubuntu schon gemacht?
Das wär eine Aufgabe für die Sommerferien ...
Mick
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Keksdosenmann



Anmeldedatum: 23.02.2005
Beiträge: 1917
Wohnort: Hsh, vor der Kleingartenkolonie

BeitragVerfasst am: 03.05.2006, 00:00    Titel: Antworten mit Zitat

--> Mag kein KDE

Keks.
_________________
http://www.foebud.org

mfg
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glockman



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Beiträge: 2097
Wohnort: suermondtstr/degnerstr ... ohne AP

BeitragVerfasst am: 03.05.2006, 15:01    Titel: Antworten mit Zitat

ist mit 256MB RAM im notebook auch verständlich ... zumindest was man KDE so nachsagt ... solche alten fakten können ja schnell zu mythen mutieren (wie zB der mythos, computer mit AMD-CPUs wäre weniger stabil, als mit Intel-CPUs ... noch nicht lange her, als er wahrheit in sich trug, heute dafür um so weiter neben der realität) ... auf meinem gentoo läuft zumindest auch ein GNome und es lädt um welten schneller, als KDE es letztes jahr auf dem selben gerät noch tat. noch dazu sieht in meinen augen viel mehr aus einem guss aus und verschwendet nicht so viel platz ... will ja was von meinem SXGA+(1400x1050) display haben ... und der keks braucht jedes bisschen platz ... zu viele programme offen für ein 1024er-display ... und ich weiß, es geht noch krasser mit zB icewn und konsorten, aber da kommt mir der komfort dann doch etwas zu kurz ... schließlich kann man ja ein wenig performance verschwenden, wenn man genug hat
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mick



Anmeldedatum: 16.09.2005
Beiträge: 348
Wohnort: 13088

BeitragVerfasst am: 03.05.2006, 17:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hi
vieles hängt mit dem "ersten Mal" zusammen; als ich vor zig Jahren den ersten Gnomes begegnete, mußte ich brechen. Ähnlich den ersten Gimps - fürchterlich. KDE orientierte von Beginn an MacOS/Apple. Und somit hatte man sich halt gewöhnt. So sind die Menschen ...
meine erste war älter - seitdem nur jüngere - so sind de Leute Smilie
Inzwischen ist aus Gimp eine ordentliche Anwendung geworden. Und Gnome sicher auch.
Ob es jedoch einen Zusammenhang mit Hauptspeicherfraß gibt - ich weiß nicht - ich hatte mal einen 386er von Epson mit ca. 8MB und 40MB-Platte.
Win3.1 oder Suse (6 glaubich) oder FreeBSD MIT KDE! Das ging! Natürlich ohne Office.
Ich kann aktuell sagen, daß Kubuntu bei mir sehr gut läuft, obwohl ich viel negatives in Foren gelesen habe. USB-Platten, SoundkarteN werden sofort erkannt. Netzwerk zuverlässig. Ein paar Sachen haben gefehlt, muß man sich holen und nachinstallieren, aber sonst - nicht schlecht. Partimage (gar vom laufenden System) hat leider nicht funktioniert, aber das lag wohl am DVD-Laufwerk. Aber dafür gibbet es ja schließlich DriveImage oder Ghost und Windows Smilie
Tja, aber wenns an die beruflichen Dinge geht wie Access oder auch Powerpoint und komfortable ExcelAnwendungen mit OpenOffice oder - ganz neu, seit gestern - das neue Staroffice, dann stinkt man ab, denn es klappt eben immer noch nicht. Hat mit Linux nix zu tun, ich weiß, ist trotzdem schade.
Was das Hochfahren anbelangt, ist ein sauber konfiguriertes XP immer schneller als jedes Linux. Eine XP-Standardinstallation niemals! Man muß dran basteln.
Meine Erfahrungen bzgl. AMD vs. Pentium sind die, daß bei aufwendigen Anwendungen (Grafik mit PSP oder Corel, BandInABox, DVD decrypten, Cubase und Spielen, Fear, Doom, Splinter) mein AMD schon mal einfriert oder abstürzt. Auch müssen die HaupspeicherRiegel baugleich sein. Mein Pentium schluckt das alles ohne Murren. Da jedoch kaum jemand ernsthaft mit einem Laptop arbeiten oder spielen wird, würde ich mir niemals einen Laptop mit Pentium kaufen.
Ich warte übrigens auf´s neue Zeta Winken
Mick
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glockman



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Beiträge: 2097
Wohnort: suermondtstr/degnerstr ... ohne AP

BeitragVerfasst am: 03.05.2006, 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

meine ersten erfahrungen mit AMD war der k6-2 mit via-mainboard .. damals eine echt handfeste kombi ... danach dann athlon und via-mainboard ... der totaaale reinfall ... eh da was stabil lief, hatte ich mir schon ne neue plattform zugelegt ... den guten alten SiS735 ... hat damals performancemäßig alles hinter sich gelassen, eine PCI-implementation so sauber wie bei Intel und alles ging immer (außer übertakten ... elitegroup halt) ... als das mainboard dann zu alt wurde (kein SATA, noch USB1.1(richtig?) ... old school alt) hab ich wieder ein via genommen VT600 ... ein rundum gelungener chipsatz ... ausreichend schnell, (damals) sehr featurereich und stabil, auch mit ein wenig OCing und in einem anfall von "mehrwollen" hab ich mir dann das legendärste SoA-mainboard gekauft ... DFI Infinity II Ultra (baugleich Lanparty II) ... 240MHz FSB konnte ich rausquetschen (jeh nach außentemperaturen 2200 - 2400 MHz kerntakt) und was ist in die knie gegangen?? ... netzteil und spannungsregler (bei errechnetet/geschätzen 120W allein für den proz kein wunder) ... lief also nicht stabil ... meine erfahrungen also: es war nie der prozessor instabil, sondern wenn dann nur die mainboards ... denn das gros der amd-käufer wollte "schnell und billig" und darunter hat die mainboardqualität gelitten ... vA da die mainboardhersteller VIEL zu spät zum ATX12V-anschluss zur prozessorstromversorgung gewechselt sind ... amd hat gelernt, der speichercontroller, und damit das performance/stabilitätskritischste element heutiger pc-systeme, ist in den kern gewandert und der ATX12V-stecker ist jetzt teil der designrichtlinie ... seither kann man mit einem 50€-mainboard und einem athlon64 sehr glücklich werden, denn die stabilität wird jetzt zu einem viel größeren teil von AMD bestimmt, ganz so, wie es intel mit seinen chipsätzen getan hat. wenn dein AMD-system also instabil sein sollte, dann investier mal nen abend in memtest86 und prime95 und geh der sache auf den grund (als ich dachte, dass mich mein Infinity II Ultra im stich lässt, habe ich mit memtest86 nen defekten ramriegel entlarvt ... ausgerechnet in den letzten 50MB des gesamten rams ... wurde einfach zu selten belegt, aber wenn, dann mit einem crash oder freeze)... ich habe bisher fast jedes AMD-system stabil bekommen ... man muss nur mehr frickeln ... ganz so wie mit der benutzung von open-source-software ...
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MaxPower



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BeitragVerfasst am: 03.05.2006, 19:41    Titel: Antworten mit Zitat

also ich kann glockmans aussagen bestätigen. ich fahre jetzt seit oktober 2003 ein amd barton 2500+. der hat normal 1866mhz, läuft aber seit anfang an auf 2315mhz. das ganze auf einem mf2 board von abit. alles von der ersten minute an super stabil.
das einzige was zicken macht sind die netzteile. das zweite ist immer noch bei vobis zum austausch. wobei das ein gutes war. aber kurz vor dem ende der 2 jahre garantie hats noch die grätsche gemacht.

davor hatte ich immer intel. auch nicht schlecht. aber ich werd mit meinem aktuellen sys glaub ich noch ne ganze weile leben können. bzw reicht mir die leistung immer noch aus.

mfg max
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mick



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BeitragVerfasst am: 03.05.2006, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hi
natürlich muß man alle Komponenten im Zusammenhang sehen.
Und natürlich hängt es nicht nur mit dem Prozessor zusammen. Da ich viele Steckplätze brauchte (SCSI, 2XSound, 2XNet,TV) und außerdem onboardRaid (5XHD, CD, DVD) auf Gigabyte GA-7XDR+, hatte die arme CPU viel zu tun. Riesen-Netzteil, die heiße NorthBridge mit zusätzlichem Lüfter, Gehäuse ExtraLüfter. Er war mein bester PC. SuperServerGehäuse. Ne richtige Maschine. Tja, aber die Zeit war reif, so daß nun ein P4 (FastPCI, SATA) das meiste übernommen hat. Den habe ich fertig gekauft und nur Sound, TV und 2. Net eingebaut. Die Zeit der Wechselplatten ist vorbei. SCSI sowieso. Die Fehler, die ich erlebe, hängen mit dem Hauptspeicher und auch der Graka zusammen, bzw. mit der Taktsynchronisation. Wenn ich auf 2XAGP herunterdrehe, wird´s stabiler. Nun hat er nur noch Senioren-Aufgaben.
Via-Chipsätzen würde ich stets den Vorrang geben - zu viele andere habe ich schon sterben sehen. Allerdings eben auch AMDs. Die Kollegen sind ja mit ihren PC-Problemen zu uns gekommen. Nach Hauptspeicherdefekten waren es CPUs, die gewechselt wurden. Oft übertaktete/hitzte AMDs. Aber das hat keine statistische Bedeutung - sie sind nun mal billiger.
Moderne AMDs werden ja nicht mehr so warm.
Wenn ich mehr Zeit und a bissel Kohle übrig hätte, würde ich mir ja ein Dual-AMD-Prozessor-PC zusammenschrauben. Nur so zum Spaß ... FSB 800 - könnte mir gefallen Smilie
Pferde, Boot und Autos als Hobby sind teurer!
Oder?
Mick
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glockman



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BeitragVerfasst am: 04.05.2006, 01:06    Titel: Antworten mit Zitat

sind billiger gewesen ... leider ... momentan nehmen sie sich preislich nicht viel, bzw. nimmt sich AMD bei den high-end-modellen sogar das recht, etwas teurer zu sein ... ist einfach der preis für die enorm gestiegene alltags- /massen-/noobtauglichkeit
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