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Portable DSL
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halfmoon



Anmeldedatum: 25.03.2005
Beiträge: 784
Wohnort: Ahrenshooperstr.

BeitragVerfasst am: 13.04.2005, 08:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ich warte auch noch auf eine Nachricht wie es mit dem Ausfall durch die defekte Firmeware gehandelt wird. Mir wurde ja versichert, dass man in den nächsten Tagen die Kunden informieren will, aber bei mir ist bis jetzt noch nichts angekommen.

Robert
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A.E.G



Anmeldedatum: 25.02.2005
Beiträge: 123
Wohnort: Berlin-Weißensee, Lehderstr. ecke Roelckestr.

BeitragVerfasst am: 13.04.2005, 10:37    Titel: Antworten mit Zitat

und in weißensee wird sich bestimmt auch noch nichts getan haben ?
oder doch ? download ist immer noch saulangsam Traurig


Andre
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Matze-Berlin



Anmeldedatum: 14.04.2005
Beiträge: 20
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 14.04.2005, 04:23    Titel: Meine Meinung zu portable DSL von airdata Antworten mit Zitat

Also ich finde es ersteinmal Klasse das es jetzt überhaupt möglich ist per Funk einen Breitbandanschluss in Berlin zu haben. Wenn man jedoch ein wenig Googelt bekommt man nicht nur positive Aussagen über airdata.

Beispiele:

www.telefontarif.de/arch/2004/kw43/s15197.html

www.teletarif.de/forum/s12054/

Die Internetseiten wirken auch nicht sehr vertrauenserweckend auf mich, weil auf www.dsl-zum-mitnehmen.de oder www.isomedia.de/pdsl/ ganz klar der Eindruck erweckt wird das die 24,95 schon der Gesamtbetrag ist. Ganz geschickt wurde bei www.dsl-zum-mitnehmen.de der gleiche Preis für Grundgebühr und Tarif gewählt, und im Kleingedruckten ganz unten versteckt "durch den weitere Kosten entstehen..." Sogar einige Redakteure sind drauf reingefallen:

www.berlinonline.de/berliner-kurier/serie_markt/77438.html

Gut kann man sagen... wer liest ist klar im Vorteil... ok aber unschön.

Interessanter ist da viel eher das Kleingedruckte ...sprich die AGBs

Die Vertragslaufzeit beträgt 24 Monate und verlängert sich jeweils um ein Jahr. Was ja nicht das Problem wäre ....es sei denn man zieht um in eine Gegend die nicht erschlossen ist ...oder man hat plötzlich kein Empfang mehr ...weil ein Haus vor seiner Nase gebaut wurde etc. Man hat definitiv nach den jetzigen Agbs kein Kündigungsrecht! Also portable DSL im warsten Sinne des Wortes! Sehr kundenunfreundlich finde ich ... bei einer Laufzeit von 2 Jahren.

Als Bestätigung ist auch unter www.mobiles-dsl.de unter Forum/Vertragliches ein entsprechender Eintrag zu finden.

Die Tarife finde ich auch etwas zu teuer oder im Preis Leistungsverhältnis nicht angemessen. Aber das ist dann wohl wirklich eher Ansichtssache. Zu richtigen DSL Tarifen (sofern man denn einen bekommt) ist es keine Konkurenz.

Wenn airdata einen Tarif hätte mit Download 512 kbs und Upload 128 kbs für max. 35 Euro Festpreis und bessere Agbs ...hätten sie mich als Kunde sicher! ...aber fast 50 Euro ... nein danke ...da helfen auch keine 1000 kbs. Für mich sieht es so aus als ob der Notstand auch ein wenig ausgenutzt wird.

Fazit: Ich möchte das Angebot nicht grundsätzlich schlecht machen, sondern jeder sollte genau drauf achten worauf er sich einlässt. Wer in den nächsten 2 jahren garantiert nicht umzieht ... für den ist es vielleicht ein gutes Angebot.

!!! mein Tipp: Ich warte auf www.dsl-on-air.de da es dort fairere Tarife und bessere Agbs gibt (Umzugsklausel sogar in den Agbs verankert). Als Interessent habe ich mich dort auch schon eingetragen. Auf der Internetseite steht das sie im 2. Quartal nach Berlin kommen ... naja wenns in diesem Jahr was wird wäre ich schon zufrieden.

In diesem Sinne wünsche ich allen einen guten preiswerten Breitbandanschluss ...egal woher Winken

Matze
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kasn
Administrator


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Beiträge: 826
Wohnort: Berlin [hsh] Internet-Uplink: "FaulerSee"

BeitragVerfasst am: 14.04.2005, 12:20    Titel: Antworten mit Zitat

da hast du grundsätzlich wirklich recht.
aber erstens muss man fairerweise sagen, die PDSL technik ist relativ neu, deshalb teuer. das war mit wlan am anfang auch so.
und dann richtet sich dieses angebot an firmen und business-leute.
das es so in den massenmarkt gedrückt wird, ist meiner meinung nach das problem an der sache.
denn eine firma kann sich diese kosten leisten, und hat so einen breitbandanschluss, den man sogar mitnehmen kann, und der sehr sicher ist.
das sind alles wichtige punkte, aber die nachteile überwiegen, sobald man das angebot für den "ottonormal-verbraucher" für zu hause durchrechnet...
_________________
Linux never looked this good.
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glockman



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Beiträge: 2097
Wohnort: suermondtstr/degnerstr ... ohne AP

BeitragVerfasst am: 14.04.2005, 13:45    Titel: Antworten mit Zitat

über dsl-on-air gibts bei tomshardware (oder tomsnetworking?) ein interview. dort wird gesagt, dass die dienstleistung nicht an eine bestimmt technik gebunden ist ... es soll sogar mit wlan möglich sein, sich einzuloggen ... also kann man wohl seine alte hardware oder zumindest günstige neue hardware nutzen. das hat auch zur folge, dass man mit diesem angebot viel niedrigere pings angeboten bekommt ... wlan erzeugt gerademal einen ping von 2-10 ms. wenn man dann noch tarife und AGBs hinzurechnet, dann muss sich Airdata nochmal kräftig überlegen, ob sie dass so durchhalten.

und dass sie nach berlin kommen und schnell ausbauen is sehr wahrscheinlich ... denn diese firma hat die sehr schnelle expansion zum ziel ... wofür wohl 20Mio € risokokapital zur verfügung stehen.
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Matze-Berlin



Anmeldedatum: 14.04.2005
Beiträge: 20
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 14.04.2005, 16:32    Titel: Meine Meinung nochmal zu portable DSL von Airdata Antworten mit Zitat

Schön das Ihr so schnell geantwortet habt auf meinen letzten Beitrag. Also ich finde es wie gesagt sehr gut das es Firmen gibt die das Problem der Breitbandabdeckung aktiv angehen. Das die Technik neu und nicht für einen Appel und ein Ei zu haben sein kann ...ist auch verständlich. Kunden überzeugt man vor allem durch Service, Vertrauen, faire Konditionen und ein gutes Preis- Leistungsverhältnis.

Vielleicht Anfangsschwierigkeiten von Airdata? Von Anfangsschwierigkeiten kann aber garnicht die Rede sein, denn die Firma Airdata gab es ja schon 1999 mit vielen Versprechungen ...einfach mal googeln und "sandner" + "airdata" eingeben.

http://www.heise.de/ct/99/08/029/

http://www.heise.de/mobil/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=6458195&forum_id=64670

http://www.heise.de/mobil/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=6456710&forum_id=64670

Also es handelt sich um eine Firma, die anscheinend schon einmal seine Kunden "verloren" hat! Um so wichtiger ist es gerade mit den AGBs jetzt Vertrauen aufzubauen! Wenn ich da jedoch was lese wie:

Für jede mangels Deckung oder aufgrund des Verschuldens des Kunden oder des Verschuldens der kontoführenden Bank zurückgereichte Lastschrift („keine Angaben“) erhebt DNS:NET einen Pauschalbetrag von 20,00 Euro. Gerät der Kunde mit einer Zahlung in Verzug, berechnet DNS:NET eine Mahnpauschale von 5,00 Euro für alle weiteren Mahnungen sowie die sich aus dem Gesetz ergebenen Verzugszinsen in Höhe von 5% pro Jahr über dem Basiszinssatz.

Ich habe nichts dagegen das man Gebühren dafür erhebt das der Kunde im Verzug ist ...aber 25 Euro + Zinsen? Für mich sieht es eher so aus als ob man auch noch an verprellten nichtzahlenden Kunden verdienen möchte. Stichwort Umzug oder an Sendeantenne geschraubt und plötzlich kein Empfang mehr!

Nebenbei bemerkt ...wie ich hier im Forum lesen konnte... hatte jemand über zwei Wochen kein Empfang! ok kann man sagen ...Anfangsschwierigkeiten weil neue Antennen... Dann sollten man aber auch so kulant sein und dem Kunden das Geld zurückerstatten! Wie ich finde eine Selbstverständlichkeit! ... naja im wahrsten Sinne portable DSL ...hätte ja zum Alexanderplatz fahren können. Für mich wäre das schlichtweg eine nichterbrachte Leistung von Airdata, wenn ich vorher guten Empfang hatte!

In den AGBs ist zwar eine eventuelle private Insolvenz des Kunden geregelt, aber was ist eigentlich wenn die versprochene Leistung von Airdata nicht mehr erbracht werden kann? Auf jeden Fall hat dann jeder Kunde ein schönes Funkmodem zu Hause Winken

oder was noch so in den AGBs steht: Kündigt DNS:NET den Vertrag aus wichtigem Grund fristlos, steht ihr ein pauschalisierter Anspruch auf Schadensersatz in Höhe von 80% des monatlichen Grund- und Paketpreises zu, der bis zum nächsten ordnungsgemäßen Kündigungstermin angefallen wäre.

Was heisst das jetzt? ...bis zum nächsten ordnungsgemäßen Kündigungstermin? ...also 24 Monate Vertragslaufzeit mal (24,94 Anschlussgebühr + 24,95 Tarifgebühr) mal 80%? das wären dann max. etwa 958 Euro?

Fazit: Wenn Airdata kundenfreundlichere Vertragsbedingungen und ein faires Preis- Leistungsverhältnis anbietet, dann werde ich gerne Kunde von airdata.

Solange dies nicht geschieht, warte ich lieber auf Firmen mit kundenfreundlicheren AGBs wie zum Beispiel www.dsl-on-air.de

In diesem Sinne wünsche ich trotzdem allen Kunden von airdata das das Leistungsversprechen erfüllt wird.

Matze
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juv



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Beiträge: 78
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 14.04.2005, 16:53    Titel: Re: Meine Meinung nochmal zu portable DSL von Airdata Antworten mit Zitat

Matze-Berlin hat Folgendes geschrieben:
Schön das Ihr so schnell geantwortet habt auf meinen letzten Beitrag. Also ich finde es wie gesagt sehr gut das es Firmen gibt die das Problem der Breitbandabdeckung aktiv angehen. Das die Technik neu und nicht für einen Appel und ein Ei zu haben sein kann ...ist auch verständlich. Kunden überzeugt man vor allem durch Service, Vertrauen, faire Konditionen und ein gutes Preis- Leistungsverhältnis.

Vielleicht Anfangsschwierigkeiten von Airdata? Von Anfangsschwierigkeiten kann aber garnicht die Rede sein, denn die Firma Airdata gab es ja schon 1999 mit vielen Versprechungen ...einfach mal googeln und "sandner" + "airdata" eingeben.

http://www.heise.de/ct/99/08/029/

http://www.heise.de/mobil/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=6458195&forum_id=64670

http://www.heise.de/mobil/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=6456710&forum_id=64670

Also es handelt sich um eine Firma, die anscheinend schon einmal seine Kunden "verloren" hat! Um so wichtiger ist es gerade mit den AGBs jetzt Vertrauen aufzubauen! Wenn ich da jedoch was lese wie:

Für jede mangels Deckung oder aufgrund des Verschuldens des Kunden oder des Verschuldens der kontoführenden Bank zurückgereichte Lastschrift („keine Angaben“) erhebt DNS:NET einen Pauschalbetrag von 20,00 Euro. Gerät der Kunde mit einer Zahlung in Verzug, berechnet DNS:NET eine Mahnpauschale von 5,00 Euro für alle weiteren Mahnungen sowie die sich aus dem Gesetz ergebenen Verzugszinsen in Höhe von 5% pro Jahr über dem Basiszinssatz.

Ich habe nichts dagegen das man Gebühren dafür erhebt das der Kunde im Verzug ist ...aber 25 Euro + Zinsen? Für mich sieht es eher so aus als ob man auch noch an verprellten nichtzahlenden Kunden verdienen möchte. Stichwort Umzug oder an Sendeantenne geschraubt und plötzlich kein Empfang mehr!

Nebenbei bemerkt ...wie ich hier im Forum lesen konnte... hatte jemand über zwei Wochen kein Empfang! ok kann man sagen ...Anfangsschwierigkeiten weil neue Antennen... Dann sollten man aber auch so kulant sein und dem Kunden das Geld zurückerstatten! Wie ich finde eine Selbstverständlichkeit! ... naja im wahrsten Sinne portable DSL ...hätte ja zum Alexanderplatz fahren können. Für mich wäre das schlichtweg eine nichterbrachte Leistung von Airdata, wenn ich vorher guten Empfang hatte!

In den AGBs ist zwar eine eventuelle private Insolvenz des Kunden geregelt, aber was ist eigentlich wenn die versprochene Leistung von Airdata nicht mehr erbracht werden kann? Auf jeden Fall hat dann jeder Kunde ein schönes Funkmodem zu Hause Winken

oder was noch so in den AGBs steht: Kündigt DNS:NET den Vertrag aus wichtigem Grund fristlos, steht ihr ein pauschalisierter Anspruch auf Schadensersatz in Höhe von 80% des monatlichen Grund- und Paketpreises zu, der bis zum nächsten ordnungsgemäßen Kündigungstermin angefallen wäre.

Was heisst das jetzt? ...bis zum nächsten ordnungsgemäßen Kündigungstermin? ...also 24 Monate Vertragslaufzeit mal (24,94 Anschlussgebühr + 24,95 Tarifgebühr) mal 80%? das wären dann max. etwa 958 Euro?

Fazit: Wenn Airdata kundenfreundlichere Vertragsbedingungen und ein faires Preis- Leistungsverhältnis anbietet, dann werde ich gerne Kunde von airdata.

Solange dies nicht geschieht, warte ich lieber auf Firmen mit kundenfreundlicheren AGBs wie zum Beispiel www.dsl-on-air.de

In diesem Sinne wünsche ich trotzdem allen Kunden von airdata das das Leistungsversprechen erfüllt wird.

Matze


Hallo,

Erstens:

wenn man schon die AGB anführt, sollte man sie auch komplett, mit den "wichtigen" Nebensätzen und den daraus resultierenden Ergebnissen für den Kunden anführen...

...
7.4 Kündigt DNS:NET den Vertrag aus wichtigem Grund fristlos, steht ihr ein pauschalisierter Anspruch
auf Schadensersatz in Höhe von 80% des monatlichen Grund- und Paketpreises zu, der bis zum nächsten
ordnungsgemäßen Kündigungstermin angefallen wäre. Der Kunde kann einen geringeren
Schaden, DNS:NET einen höheren Schaden nachweisen. Der Anspruch auf Schadensersatz entsteht
nur, wenn der Kunde die Kündigung zu vertreten hat....


Selbsterklärend...

Zweitens:

Es wird hier ständig zwischen AIRDATA und DNS:NET hin -und hergemischt..., vollkommen falsch...

Der Provider ist die DNS:NET und dieser ist auch Vertragspartner, nicht die Airdata, ein Herr Sandner oder oder...

Die meisten Links beziehen sich entwerder auf lange vergangene Geschichte (5..6 Jahre, das sind im Internetzeitalter Jahrzehnte !!!) oder auf Anfangshistorie in Berlin, wo der Dienst frisch gestartet war und so seine Probleme hatte, über die wir aber mit den Kunden gesprochen haben. So haben damals die Kunden im September und Oktober 2004 vollkommen kostenlos den Dienst nutzen können. Macht das eine Telekom, ARCOR oder ein anderer ?? Ich glaube, NEIN !!!

Also, nicht "Apfel mit Birnen" vergleichen...

Drittens:

Die Sache mit der Bank:

Originalparagraph aus AGB für PortableDSL:

„...4.6 Für jede mangels Deckung oder aufgrund des Verschuldens des Kunden oder des Verschuldens der
kontoführenden Bank zurückgereichte Lastschrift („keine Angaben“) erhebt DNS:NET einen
Pauschalbetrag von 20,00 €. ...“

Dieser Punkt greift nur, meiner Meinung nach (ich bin kein Jurist), für Sie als Kunde gesehen, falls die Rückgabe der Lastschrift Ihr Verschulden (mangels Deckung, Angabe falscher Bankverbindung aus Auftragsformular, etc.) sein sollte. Wenn es Verschulden der Bank ist, können Sie, meiner Meinung nach, diese dafür mit dem gleichen Betrag haftbar machen bzw. diesen Betrag zurückfordern.


Viertens:

Die Leute ohne "Empfang " in Weissensee.

Ich habe versucht, aber es wahrscheinlich nicht komplett geschafft, alle Leute persönlich anzuschreiben oder anzurufen, die es wollten. Habe meine Vorschläge persönlich mit Ihnen besprochen und und und ...

Es hilft nichts, hier über keinen Empfang und keine Änderung zu sprechen, wenn schon alles persönlich besprochen wurde....

Ich persönlich habe es bei 2 Kunden geschafft, die es wollten... dass Sie aus dem Vertrag aus meiner Sicht äußerst fair von der DNS:NET aussteigen konnten. Sie haben den anteiligen Hardware -und Einrichtungspreis wiederbekommen, angerechnet auf Ihre Nutzungsdauer. Einfach die Hardware zurückgegeben, Geld auf Konto zurück und fertig !!!!

Versuche das bitte mal einer bei ARCOR oder Telekom !! Viel Spass, NEVER NEVER !!!! NO CHANCE !!

Und wie gesagt, nochmals, ich habe mich hier offiziell als Ansprechpartner "geoutet", aber man muss schon mit mir reden und es wollen!!!!!

Auf den "Rest" antworte ich dann später...

gruß, juv.
www.portabledsl.info


Zuletzt bearbeitet von juv am 14.04.2005, 17:47, insgesamt einmal bearbeitet
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juv



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Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 14.04.2005, 17:41    Titel: Re: Meine Meinung zu portable DSL von airdata Antworten mit Zitat

Matze-Berlin hat Folgendes geschrieben:
Also ich finde es ersteinmal Klasse das es jetzt überhaupt möglich ist per Funk einen Breitbandanschluss in Berlin zu haben. Wenn man jedoch ein wenig Googelt bekommt man nicht nur positive Aussagen über airdata.

Beispiele:

www.telefontarif.de/arch/2004/kw43/s15197.html

www.teletarif.de/forum/s12054/

Die Internetseiten wirken auch nicht sehr vertrauenserweckend auf mich, weil auf www.dsl-zum-mitnehmen.de oder www.isomedia.de/pdsl/ ganz klar der Eindruck erweckt wird das die 24,95 schon der Gesamtbetrag ist. Ganz geschickt wurde bei www.dsl-zum-mitnehmen.de der gleiche Preis für Grundgebühr und Tarif gewählt, und im Kleingedruckten ganz unten versteckt "durch den weitere Kosten entstehen..." Sogar einige Redakteure sind drauf reingefallen:

www.berlinonline.de/berliner-kurier/serie_markt/77438.html

Gut kann man sagen... wer liest ist klar im Vorteil... ok aber unschön.

Interessanter ist da viel eher das Kleingedruckte ...sprich die AGBs

Die Vertragslaufzeit beträgt 24 Monate und verlängert sich jeweils um ein Jahr. Was ja nicht das Problem wäre ....es sei denn man zieht um in eine Gegend die nicht erschlossen ist ...oder man hat plötzlich kein Empfang mehr ...weil ein Haus vor seiner Nase gebaut wurde etc. Man hat definitiv nach den jetzigen Agbs kein Kündigungsrecht! Also portable DSL im warsten Sinne des Wortes! Sehr kundenunfreundlich finde ich ... bei einer Laufzeit von 2 Jahren.


Als Bestätigung ist auch unter www.mobiles-dsl.de unter Forum/Vertragliches ein entsprechender Eintrag zu finden.

Die Tarife finde ich auch etwas zu teuer oder im Preis Leistungsverhältnis nicht angemessen. Aber das ist dann wohl wirklich eher Ansichtssache. Zu richtigen DSL Tarifen (sofern man denn einen bekommt) ist es keine Konkurenz.

Wenn airdata einen Tarif hätte mit Download 512 kbs und Upload 128 kbs für max. 35 Euro Festpreis und bessere Agbs ...hätten sie mich als Kunde sicher! ...aber fast 50 Euro ... nein danke ...da helfen auch keine 1000 kbs. Für mich sieht es so aus als ob der Notstand auch ein wenig ausgenutzt wird.

Fazit: Ich möchte das Angebot nicht grundsätzlich schlecht machen, sondern jeder sollte genau drauf achten worauf er sich einlässt. Wer in den nächsten 2 jahren garantiert nicht umzieht ... für den ist es vielleicht ein gutes Angebot.

!!! mein Tipp: Ich warte auf www.dsl-on-air.de da es dort fairere Tarife und bessere Agbs gibt (Umzugsklausel sogar in den Agbs verankert). Als Interessent habe ich mich dort auch schon eingetragen. Auf der Internetseite steht das sie im 2. Quartal nach Berlin kommen ... naja wenns in diesem Jahr was wird wäre ich schon zufrieden.

In diesem Sinne wünsche ich allen einen guten preiswerten Breitbandanschluss ...egal woher Winken

Matze


Zweite Runde...

Das mit der Airdata habe ich schon im letzten Thread angesprochen, deshalb hier keinen erneute Erläuterung..., HISTORIE

Mit dem Kurier das hat mich auch ziemlich geärgert, ist genau wie auf den Prospekten, man muss wirklich sehr genau lesen, aber sollte man das heute nicht überall (aus Selbsterhaltung heraus) so oder so tun.... ??

deshalb auf "meiner" Seite alles "ordentlich" zusammengefasst.

http://www.portabledsl.info/tarife.htm

Das mobile DSL stellt eine Seite dar, die ich gar nicht verstehe, dieses Produkt ist nicht mobil (kein handover). Und auf diese Aussagen auf der Seite gebe ich gar nichts (wirklich gar nichts), da sie von einer Person stammen, die ich nicht kenne und die nicht meinen Kontakt zum Provider hat...
Sonst hätte ich ja wohl die Leute aus WSE nicht aus dem Vertrag "entlassen" können.... Also, keine Kündigung möglich, definitiv FALSCH !!

Ich finde die Tarife auch nicht günstig, mir war vor der Preiserhöhung im März deutlich wohler....

Einen Zwischentarif (512/128) haben wir uns auch schon gewünscht, wurden aber leider nicht erhört... Ebenso eventuell Volumen -oder Zeittarife, für Wenigsurfer wären schön...

Ich finde die airdsl AGB auch nicht wirklich besser, da muss man so genau lesen, wie bei denen bei portableDSL..

So, erst mal für den Moment , gruß, juv.
www.portabledsl.info
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A.E.G



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BeitragVerfasst am: 15.04.2005, 02:54    Titel: Re: Meine Meinung nochmal zu portable DSL von Airdata Antworten mit Zitat

Die Leute ohne "Empfang " in Weissensee.

Ich habe versucht, aber es wahrscheinlich nicht komplett geschafft, alle Leute persönlich anzuschreiben oder anzurufen, die es wollten. Habe meine Vorschläge persönlich mit Ihnen besprochen und und und ...



da fühle ich mich doch gleich angesprochen löl Winken

ich hole mir doch das nicht um es später gleich wieder zu kündigen
ich meine nur die sollen was tuen,und nicht die antennen ohne vorwahnung runter zu drehen und ich wunder mich hier erstmal ne woche woran das liegen kann. und dann rufe ich mitterweile zum 3.mal an, und der spruch wir rufen zurück .und dann passiert nix . ich denke mal die wissen das bei dns net .das es hier nichts anderes gibt. kulant von dns net wäre zum beispiel mir für die dauer der umbauarbeiten eine antenne zu überlassen oder den halben preiß zu nehmen. oder sowas ähnliches ......ich habe das so ähnlich in einer mail an dns net geschrieben .da kam nie eine antwort............
wenns in weißensee was anderes dsl zugang gäben würde dann würde ich es nehemen .und hier wäre keine diskusion. aber leider gibs nix hier ,doch ein haus weiter in der 176 da ist dsl (anschlußbereich 406 und ich 921 weißensee da ist dann das nette glasfaser-opal

was meinste was ich noch für mein modem zurückbekommen würde wo der accu schon tod ist und das gehäuse auch nicht mehr so frisch aussieht weil es ja seit oktober draußen ist.......... 10 euro lach........
http://mitglied.lycos.de/grenadir/bilder/IMAG0029neu.jpg

Andre
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Matze-Berlin



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BeitragVerfasst am: 15.04.2005, 04:32    Titel: Ausführungen zu den AGBs von portable DSL Antworten mit Zitat

Danke erst einmal für eure Beiträge, besonders für die von JUV. Ich möchte nochmals betonen das es mir nicht darum geht die Idee oder das Produkt schlecht zu machen, sondern vielmehr möchte ich kundenfreundlichere Bedingungen, da ich selbst gerne Kunde werden möchte!

Erst mal muss ich meine Aussage in meinem ersten Beitrag korrigieren, da JUV so nett war ein wenig Licht in das Dunkel zu bringen. Der Anbieter von portable DSL ist also dns-net.de und dieser vertreibt über verschiedene Vertragspartner (einzelne Selbstständige, Firmen, etc.) das Produkt "portable DSL".

Meinung zur Aussage von JUV Zitat: "Der Anspruch auf Schadensersatz entsteht nur, wenn der Kunde die Kündigung zu vertreten hat..."

Ja natürlich.... konstruierter Fall: Der Kunde zieht um in ein Gebiet was noch nicht oder sehr schlecht erschossen (z.B. 25 kb/s) ist. Daraufhin möchte der Kunde den Anschluss nicht mehr. dns-net.de sieht laut AGBs keinen Grund die Kündigung anzunehmen ...da es ja "portable DSL" ist oder 25 kb/s vielleicht ausreicht. Der Kunde entzieht die Einzugsermächtigung und schon hat der Kunde die Kündigung wegen Zahlungsverzug zu vertreten?!

Zur Aussage von JUV Zitat: "Wenn es Verschulden der Bank ist, können Sie, meiner Meinung nach, diese dafür mit dem gleichen Betrag haftbar machen bzw. diesen Betrag zurückfordern."

Meiner Meinung nach ... Niemals! Die Bank wird sich hüten für irgendwelche Forderungen diesbezüglich aufzukommen, wie sicher in den Vertragsbedingungen der Bank nachzulesen sein wird. Was geht die Bank der Vertrag von dns-net.de mit den Kunden xy an?

So nun mal genau zu den AGBs von dns-net.de, vorab möchte ich jedoch drauf hinweisen das ich keine juristische Vorbildung habe, und meine Ausführungen als Denkanstoss dienen ...in der Hoffnung auf kundenfreundlichere Vertragsbedingungen das auch ich vielleicht Kunde werde! Eigentlich ärgere ich mich schon sehr doll, da habe ich jahrelang gewartet auf so ein Angebot ... und nun dieses Dilemma!

Laut www.regtp.de/schriften/regtp/index1.html können AGBs von Telekommunikations-Dienstleistungen bei der regtp.de veröffentlicht werden (müssen aber anscheinend nicht).

Die Frage ist nun ...warum ist dns-net.de zwar bei der Regulierungsbehörde registriert ...aber die AGBs anscheinend nicht veröffentlicht? Oder habe ich sie nur nicht gefunden? Oder Kostengründe?

Vielleicht hängt es auch mit dem AGB-Recht zusammen?

Das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen Seit dem 1.1.2002 ist das bisherige AGB-Gesetz im BGB § 305 bis § 310 BGB enthalten.

Auszug aus dem Gesetz und die entsprechend fragwürdigen Passagen in den AGBs:

§ 309 Klauselverbote ohne Wertungsmöglichkeit
5. (Pauschalierung von Schadensersatzansprüchen)
die Vereinbarung eines pauschalierten Anspruchs des Verwenders auf Schadensersatz oder Ersatz einer Wertminderung, wenn
a) die Pauschale den in den geregelten Fällen nach dem gewöhnlichen Lauf der Dinge zu erwartenden Schaden oder die gewöhnlich eintretende Wertminderung übersteigt oder
b) dem anderen Vertragsteil nicht ausdrücklich der Nachweis gestattet wird, ein Schaden oder eine Wertminderung sei überhaupt nicht entstanden oder wesentlich niedriger als die Pauschale;

Passage in den AGBs:
4.6 Für jede mangels Deckung oder aufgrund des Verschuldens des Kunden oder des Verschuldens der kontoführenden Bank zurückgereichte Lastschrift ("keine Angaben") erhebt DNS:NET einen Pauschalbetrag von 20,00 €.
4.7 Gerät der Kunde mit einer Zahlung in Verzug, berechnet DNS:NET eine Mahnpauschale von 5,00 € für alle weiteren Mahnungen sowie die sich aus dem Gesetz ergebenen Verzugszinsen in Höhe von 5% pro Jahr über dem Basiszinssatz.


6. (Vertragsstrafe)
eine Bestimmung, durch die dem Verwender für den Fall der Nichtabnahme oder verspäteten Abnahme der Leistung, des Zahlungsverzugs oder für den Fall, dass der andere Vertragsteil sich vom Vertrag löst, Zahlung einer Vertragsstrafe versprochen wird

Passage in den AGBs:
7.4 Kündigt DNS:NET den Vertrag aus wichtigem Grund fristlos, steht ihr ein pauschalisierter Anspruch auf Schadensersatz in Höhe von 80% des monatlichen Grund- und Paketpreises zu, der bis zum nächsten ordnungsgemäßen Kündigungstermin angefallen wäre. Der Kunde kann einen geringeren Schaden, DNS:NET einen höheren Schaden nachweisen. Der Anspruch auf Schadensersatz entsteht nur, wenn der Kunde die Kündigung zu vertreten hat.


b) (Grobes Verschulden)
ein Ausschluss oder eine Begrenzung der Haftung für sonstige Schäden, die auf einer grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Verwenders oder auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen des Verwenders beruhen;

Passage in den AGBs:
8.3 Im Übrigen ist die Haftung von DNS:NET - gleich aus welchem Rechtsgrund, einschließlich aus unerlaubter Handlung - ausgeschlossen.


Auszug aus Telekommunikations-Kundenschutzverordnung:

TKV § 19 Sperre, Zahlungsverzug
(1) Anbieter allgemeiner Zugänge zu festen öffentlichen Telekommunikationsnetzen und Anbieter von Sprachtelefondienst sind berechtigt, die Inanspruchnahme dieser Leistungen ganz oder teilweise zu unterbinden (Sperre), wenn der Kunde
1. mit Zahlungsverpflichtungen von mindestens fünfundsiebzig Euro in Verzug ist und eine geleistete Sicherheit verbraucht ist oder
2. ein Grund zur Sperre nach Absatz 2 besteht.
(2) Sperren dürfen frühestens zwei Wochen nach schriftlicher Androhung und unter Hinweis auf die Möglichkeit des Kunden, Rechtsschutz vor den Gerichten zu suchen, durchgeführt werden. Die Androhung der Sperre kann mit der Mahnung verbunden werden. Eine Sperre ohne Ankündigung und Einhaltung einer Wartefrist ist nur zulässig, wenn...

Passage in den AGBs:
5.1 DNS:NET ist zur Verhängung einer teilweisen oder vollständigen Sperre der Inanspruchnahme des Dienstes ohne Ankündigung und Einhaltung einer Wartefrist berechtigt, wenn a) es zu einer Rücklastschrift beim Einzug von DNS:NET-Forderungen kommt, es sei denn, der Kunde hat die Rücklastschrift nicht zu vertreten, b) der Kunde sich in Zahlungsverzug befindet,...

Meiner Meinung schaffen diese AGBs kein Vertrauen in den Dienstleister DNS:NET. Ich wünsche mir sehr das da nachgebessert wird. Was hat DNS:NET zu verlieren? Meiner Meinung nach kann DNS:NET nur zufriedene Kunden durch eine Nachbesserung gewinnen!

Solange dies nicht geschieht, warte ich lieber auf Firmen mit etwas kundenfreundlicheren AGBs wie zum Beispiel www.dsl-on-air.de

Ehrlich gesagt geht es mir nicht um jede kleine Passage in den AGBs die eh bei vielen Anbietern einer rechtlichen Prüfung nicht standhalten und somit ganz oder zum Teil nichtig sind. Bei vielen Unternehmen dienen die AGBs eh nur dazu um die rechtliche Position des Anbieters zu stärken und vielleicht auch als abschreckende Wirkung für den unzufriedenen Kunden. Darum macht es auch nicht sinn die AGBs hier im Forum bis ins kleinste Detail auseinander zunehmen.

Ich will doch nur ein faires Angebot ... weiter nichts!

Und dazu gehören folgende Punkte:
- Wenn ich in ein Gebiet ohne oder nur mit schlechtem Empfang umziehe? - Sonderkündigungsrecht!
- Was ist wenn der Emfang auf dauer sehr schlecht an meinem Standort wird? - Sonderkündigungsrecht!
- Was ist wenn der Anbieter einen längerfristigen Ausfall oder eine längerfristige Verschlechterung des Empfangs (z.B. 1 Woche lang 25 kbs) zu verantworten hat? - Preisminderung!
- Was ist wenn der Anbieter das Angebot einstellt? (Stichwort Pflichten des Anbieters) - Vertragsauflösung!


In diesem Sinne - Matze

PS: Danke auch noch mal an JUV der sich mit unseren Bedenken konstruktiv auseinandersetzt und auch schon zwei Kunden aus Weissensee sehr geholfen hat. Ich finde DNS:NET sollte Kunden die keinen guten Empfang am Wunsch-Standort haben, oder wo dieser vorauszusehen ist in eigenem Interesse ...ablehnen.

PS: Zu den Gesetzen und AGB-Rechtsbestimmungen findet man auch diverse Urteile im Netz wenn man ein wenig Googelt mit sehr ähnlichen Sachlagen.
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Matze-Berlin



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BeitragVerfasst am: 15.04.2005, 06:05    Titel: nicht eingelöste Lastschrift Bank Antworten mit Zitat

Upps doch ein kleiner Fehler unterlaufen: Die Bank wird in der Regel den Schaden für eine nicht eingelöste Lastschrift übernehmen, aber nur wenn die Bank diese selbst verschuldet hat (Siehe AGBs der Bank)! Bei der geforderten Einzugsermächtigung von DSN:NET ist der Fall jedoch sicherlich so unwahrscheinlich wie morgen einen sechser im Lotto zu haben.

Übrigens finde ich gut das dns-net.de offen Werbung für ein 14 tägiges Rückgaberecht macht, sie folgen dabei aber, wie auch in den eigenen AGBs zu lesen ist ... nur der gesetzlichen Regelung.

Auszug AGBs von dns-net.de:
Der Kunde hat die Möglichkeit, den Auftrag gemäß §312 BGB innerhalb von 14 Tagen nach Erteilung zu widerrufen. Der Widerruf hat schriftlich zu erfolgen. Zur Einhaltung dieser Frist genügt die rechtzeitige Absendung durch den Kunden.

Matze
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sledge0303



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BeitragVerfasst am: 15.04.2005, 10:07    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Matze,

du hast bestimmt die Threads zwischen JUV und mir aus der Vergangenheit über diesen "seriösen" DNS:Net Anbieter gelesen.
Wir haben bezüglich der Versorgung seit Erweiterung des P-DSL Angebots in anderen Stadtteilen einen ex-Kunden dieser Firma. Wir hatten ihn damals mit der gesamten Rechnerstruktur ausgestattet, aber mit dem P-DSL hatten wir gottlob nichts zu tun. Unsere Erfahrungen mit diesem Verein (sorry JUV das ich das Thema neu aufwärme, es betrifft aber nicht dich persönlich, wenn alle nur so ein interesse an den Kunden zeigen würden wie du... Winken )
sind äußerst negativ verlaufen. Die eigenen AGBs haben die anscheinend selber nicht interessiert, geschweige ein vernünftiger support kam rüber.
Zum Thema, als P-DSL geschaltet wurde, hatte er eine Verbindung die mehr als annehmbar war. 110kB/sec, sein Webserver lief ebenfalls, Kunden konnten ohne Probleme direkt bestellen... Strasse der Pariser Kommune wurde erschlossen und von da an gings los. Leitungsausfälle, Störungen in diversen Formen -all in one DNS:Net hatte die versprochenen Leistungen nicht erbracht. Mehrmals den Support angesprochen, wir rufen zurück und tschüssssiii - nie mehr was gehört.
Er buchte letztendlich das Geld zurück, schicke per Einschreiben mit RSch seine Begründung. Antwort darauf? Fehlanzeige!
Es kamen Mahnungen mit den bereits angesprochenen Bankgebühren. Wieder Anruf bei DNS:Net... wir kümmern uns drumm... Rückruf? Schreiben zur Sache an Sich? Fehlanzeige.
Wieder buchte DNS:Net vom Konto ab, wieder ging das Geld zurück. DNS:Net wollte fristlos kündigen und Schadensersatz verlangen. Wieder nettes Schreiben an die verfasst, Reaktion Fehlanzeige!
Der Kunde war so genervt das er sich hilfesuchend an unsere Firma wendete, schon alleine aus Prestigegründen nahmen wir uns der Sache an und ich bekam zuerst den Auftrag mich drum zu kümmern.
Meine erster Gedanke beim Telefonat mit dem Support war dieser, das eine vor kurzen entlassene Toilettenfrau, von nix eine Ahnung, vorm Arbeitsamt aufgefischt und direkt ohne Einweisung ans Tele gesetzt wurde!
Also wurde die Sache einem Anwalt übergeben, folge war das endlich mal einer seinen Ar... bewegte bei DNS und sich mit uns in Verbindung setzte.
Die Gespräche und die Gesprächspartner waren nicht das hinter- sondern wirklich das allerletzte!!
Als alle Argumente von denen lückenlos widerlegt wurden, der "nette"Herr von DNS war sichtlich angefressen, wurde entschieden dass das Modem zurückgenommen wird, der Vertrag gekündigt und "Forderungsverzicht" ggü dem Kunden.
Frage ist nur, wenn die schon mit einem Geschäftskunden so umgehen, wie soll das denn bei privatleuten abgehen?
Muss aber fairerweise erwähnen, unser Kunde hatte direkt mit DNS:Net und nicht über einen Resaler abgeschlossen!
JUV ist ok kann nichts dafür, er nimmt seine Sache äußerst offensichtlich ernst, wie sein Kollege Peter aus einem anderen Forum auch! Aber was ist wenn die beiden die Schnauze gestrichen voll haben von DNS:Net und sagen wir lassen uns nicht länger verarschen?
Dann steht euch der gute JUV auch nicht mehr als Gesprächs- und Supportpartner zur Verfügung, logisch oder?

Ich kann jedem Interessenten nur aus der oben beschriebenen Erfahrung raten, holt euch JUV oder sonstwen auch immer nach Hause zum testen, lasst euch Hardcopies vom Verbindungstest geben und wendet euch direkt bei Problemen parallel zum Resaler an DNS:Net.
Nur so habt ihr später ohne Anwalt eine Chance aus diesem, ich will die ABGs als nicht vertragsfähig bezeichnen, Vertrag rauszukommen.

Gruss an alle

Thomas
_________________
Hab kein Bock mich länger von der Telekom verarschen zu lassen
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juv



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BeitragVerfasst am: 15.04.2005, 13:22    Titel: Re: nicht eingelöste Lastschrift Bank Antworten mit Zitat

Matze-Berlin hat Folgendes geschrieben:
Upps doch ein kleiner Fehler unterlaufen: Die Bank wird in der Regel den Schaden für eine nicht eingelöste Lastschrift übernehmen, aber nur wenn die Bank diese selbst verschuldet hat (Siehe AGBs der Bank)! Bei der geforderten Einzugsermächtigung von DSN:NET ist der Fall jedoch sicherlich so unwahrscheinlich wie morgen einen sechser im Lotto zu haben.

Übrigens finde ich gut das dns-net.de offen Werbung für ein 14 tägiges Rückgaberecht macht, sie folgen dabei aber, wie auch in den eigenen AGBs zu lesen ist ... nur der gesetzlichen Regelung.

Auszug AGBs von dns-net.de:
Der Kunde hat die Möglichkeit, den Auftrag gemäß §312 BGB innerhalb von 14 Tagen nach Erteilung zu widerrufen. Der Widerruf hat schriftlich zu erfolgen. Zur Einhaltung dieser Frist genügt die rechtzeitige Absendung durch den Kunden.

Matze


Hallo Matze,

vielen Dank für den ausführlichen Exkurs in die ganze "AGB-Sache", habe einiges dazu gelernt....

Ich würde mir diese Ergänzungen (letzter Beitrag) genau so wünschen, dann hätten wir das Thema hier und auch bei der Promotion nicht ständig und ich würde auch ruhiger schlafen Winken und hätte manchen Abend weniger Fusseln am Mund Smilie

Das mit den 14 Tagen Rückgabe ist, wie Du ja schon ausgeführt hast, ganz normales deutsches Recht. Ich finde es aber trotzdem gut, das es "offiziell" verbrieft wird, weil das zumindestens eine der schon angesprochenen Unsicherheiten für den Kunden eindeutig nimmt, nämlich das man Kosten für Hardware und Anschlussgebühr zurück bekommt..

Mehr später...
Gruß, juv.
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juv



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BeitragVerfasst am: 15.04.2005, 13:36    Titel: Antworten mit Zitat

sledge0303 hat Folgendes geschrieben:
Hi Matze,

du hast bestimmt die Threads zwischen JUV und mir aus der Vergangenheit über diesen "seriösen" DNS:Net Anbieter gelesen.
Wir haben bezüglich der Versorgung seit Erweiterung des P-DSL Angebots in anderen Stadtteilen einen ex-Kunden dieser Firma. Wir hatten ihn damals mit der gesamten Rechnerstruktur ausgestattet, aber mit dem P-DSL hatten wir gottlob nichts zu tun. Unsere Erfahrungen mit diesem Verein (sorry JUV das ich das Thema neu aufwärme, es betrifft aber nicht dich persönlich, wenn alle nur so ein interesse an den Kunden zeigen würden wie du... Winken )
sind äußerst negativ verlaufen. Die eigenen AGBs haben die anscheinend selber nicht interessiert, geschweige ein vernünftiger support kam rüber.
Zum Thema, als P-DSL geschaltet wurde, hatte er eine Verbindung die mehr als annehmbar war. 110kB/sec, sein Webserver lief ebenfalls, Kunden konnten ohne Probleme direkt bestellen... Strasse der Pariser Kommune wurde erschlossen und von da an gings los. Leitungsausfälle, Störungen in diversen Formen -all in one DNS:Net hatte die versprochenen Leistungen nicht erbracht. Mehrmals den Support angesprochen, wir rufen zurück und tschüssssiii - nie mehr was gehört.
Er buchte letztendlich das Geld zurück, schicke per Einschreiben mit RSch seine Begründung. Antwort darauf? Fehlanzeige!
Es kamen Mahnungen mit den bereits angesprochenen Bankgebühren. Wieder Anruf bei DNS:Net... wir kümmern uns drumm... Rückruf? Schreiben zur Sache an Sich? Fehlanzeige.
Wieder buchte DNS:Net vom Konto ab, wieder ging das Geld zurück. DNS:Net wollte fristlos kündigen und Schadensersatz verlangen. Wieder nettes Schreiben an die verfasst, Reaktion Fehlanzeige!
Der Kunde war so genervt das er sich hilfesuchend an unsere Firma wendete, schon alleine aus Prestigegründen nahmen wir uns der Sache an und ich bekam zuerst den Auftrag mich drum zu kümmern.
Meine erster Gedanke beim Telefonat mit dem Support war dieser, das eine vor kurzen entlassene Toilettenfrau, von nix eine Ahnung, vorm Arbeitsamt aufgefischt und direkt ohne Einweisung ans Tele gesetzt wurde!
Also wurde die Sache einem Anwalt übergeben, folge war das endlich mal einer seinen Ar... bewegte bei DNS und sich mit uns in Verbindung setzte.
Die Gespräche und die Gesprächspartner waren nicht das hinter- sondern wirklich das allerletzte!!
Als alle Argumente von denen lückenlos widerlegt wurden, der "nette"Herr von DNS war sichtlich angefressen, wurde entschieden dass das Modem zurückgenommen wird, der Vertrag gekündigt und "Forderungsverzicht" ggü dem Kunden.
Frage ist nur, wenn die schon mit einem Geschäftskunden so umgehen, wie soll das denn bei privatleuten abgehen?
Muss aber fairerweise erwähnen, unser Kunde hatte direkt mit DNS:Net und nicht über einen Resaler abgeschlossen!
JUV ist ok kann nichts dafür, er nimmt seine Sache äußerst offensichtlich ernst, wie sein Kollege Peter aus einem anderen Forum auch! Aber was ist wenn die beiden die Schnauze gestrichen voll haben von DNS:Net und sagen wir lassen uns nicht länger verarschen?
Dann steht euch der gute JUV auch nicht mehr als Gesprächs- und Supportpartner zur Verfügung, logisch oder?

Ich kann jedem Interessenten nur aus der oben beschriebenen Erfahrung raten, holt euch JUV oder sonstwen auch immer nach Hause zum testen, lasst euch Hardcopies vom Verbindungstest geben und wendet euch direkt bei Problemen parallel zum Resaler an DNS:Net.
Nur so habt ihr später ohne Anwalt eine Chance aus diesem, ich will die ABGs als nicht vertragsfähig bezeichnen, Vertrag rauszukommen.

Gruss an alle

Thomas


Thomas,

auch Dir Vielen Dank für diese "etwas" andere Erfahrung, über die man ja wahrscheinlich auf "normalem" Wege nichts erfährt und die ich so auch noch nicht hatte ("Gott sei Dank !").

Ich empfehle so oder so allen, immer den persönlichen Kontakt zu mir oder wem auch immer, vor oder auch nach dem Kauf. Ich mache das Ganze nun schon seit Ende August und habe daher natürlich auch die meisten Erfahrungen mit dem Produkt und allen seinen "Ecken und Kanten" und natürlich Lachen auch mit allen seinen Vorteilen. Das ist ganz einfach so.
Ich versuche zu helfen, soweit ich kann und ich werde auch der ganzen Sache noch "ein Weilchen" treu bleiben, weil ich nach wie vor fest an das Produkt und die ganze Idee des unabhängigen Internets glaube. Genauso natürlich auch an die Idee der unabhängigen WLANs und freien Netze, sonst hätte ich mich ja auch nicht bei euch eingeklinkt...

Gruß, juv.
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dexstar



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BeitragVerfasst am: 15.04.2005, 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

Juv, aber das Problem ist doch, dass du die ganze Zeit eine Sache vertreten musst, hinter der du nicht komplett stehen kannst.
Ich meine, du KANNST mir nicht weiß machen, dass diverse Klauseln der AGBs "normal" sind - das ist absolute Kundenverprellung - und so ein Produkt kannst du gewissenhaft vertreten? Sorry, aber bist du Masochist? (nicht übelnehmen)

Ich kenn es doch selbst - allerdings in einem anderen Geschäftsbereich. Ich könnt meine Kunden auch vertraglich an 2 Jahre Mitgleidschaft fesseln (bin selbst Geschäftsführer - ich könnt das anordnen *fg*) und diverse Kosten über sie abzahlen lassen -> das Ergebnis wäre ein schwach expandierender Kundenkreis und viele ängstliche Interessenten die mein Produkt gerne Kaufen würden, es aber aus schon genannten Gründen nicht tun werden. Stattdessen würde ich doch eher auf Masse bauen (dementsprechend die Konditionen ändern) und so z.B. die Modempreise subventionieren. Außerdem bleibt ein Kunde wenn er sich mit dem Produkt bzw. mit der Betreiberfirma identifizieren kann - dazu muss ich ihn nichtmal vertraglich fesseln! Wenn mein Produkt gut, der Support nett und kompetent, wenn der Informationsfluss mit dem Kunden stimmt, dann bleibt er von selbst! Und das ist anscheind DNS:NET's Problem!

Und die haben ein Problem, welches in Deutschland selten ist: bei denen GIBT ES VIELE POTENZIELLE KUNDEN DIE KAUFEN WÜRDEN! Diverse andere Firmen in anderen Branchen müssen ködern und quersubventionieren um dem Kunden das Produkt überhaupt schmackhaft zu machen (sei es durch Presisenkung oder durch Extrazugaben) und um ihm zu erklären, dass er es braucht. Insofern hat DNS:NET echt eine gute Stellung. Ich sage dir, mit den richtigen Ideen und Konditionen könnt das Ding zum Megaerfolg werden - ich denk da an Leihmodems, die sich ein Berlin-Besucher ausleihen könnte und ein Wochen-/Tagesticket, wo er einfach mal für ne Woche oder nur 2 Tage DSL holen könnte - ideal für Leute die Geschäftlich unterwegs sind. Ich denke an Sonderkonditionen für OPAL Gebiete - gleicher Preis wie TDSL (DIE KÖNNTEN SÄMTLICHE TELEKOM KUNDEN ABWERBEN!)

Aber das geht nur mit der richtigen Firmenpolitik. Stattdessen werbt ihr (ich zähl dich jetzt mit dazu) auf mehreren unterschiedlichen Webseiten für ein und das selbe Produkt (komplett unseriös) - spammt die Foren zu und müsst Promostände aufstellen - lol - komplett unnötig. Wie gesagt: die richigen Konditionen und die Kunden rennen euch die Türen ein - dazu braucht man dann nichtmal Werbung. Ich habe nach diesem Konzept meine Firma aufgebaut - sprich die Preise klein gehalten, auf Masse gebaut, gute Konditionen geschaffen, das Produkt ständig verbessert. Alles hat sich in Rekordzeit durch Mund-zu-Mund Propaganda rumgesprochen - wie ein Lauffeuer - heute ist mein Produkt das beliebteste und größte in diesem Bereich in Deutschland - und es hat sich Deutschlandweit rumgesprochen - unterschätze nie ein positives Firmenimage (ich will hier jetzt nicht angeben oder mich feiern, ich möchte nur die Gewichtigkeit einer solchen Vorgehensweise klarstellen).

Zusätzlich ist die Zeilgruppe (die ihr ja hauptsächlich ansprechen wollt) in meinen Augen falsch: meint ihr ernsthaft, das Buisness-Leute à la colour, die ja eh ihr Büro mit Internet versorgt haben, wirklich mobiles DSL haben wollen? Gebunden über 2 Jahre? Bei der geringen Reichweite? Meint ihr das ist in Zeiten von UMTS per O² wirklich noch interessant?

Insofern: ich geb euch mit dieser Strategie max. 2 Jahre...

Sorry, das ist nix gegen dich JUV - du bist nen netter Mensch - kenn dich ja vom Telefon - es ist was gegen unfähige Firmenpolitik.
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