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ap auf dem dach? fragen über fragen
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Gast






BeitragVerfasst am: 20.04.2006, 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

im wiki gibts links zu zwei schönen anleitungen
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Keksdosenmann



Anmeldedatum: 23.02.2005
Beiträge: 1917
Wohnort: Hsh, vor der Kleingartenkolonie

BeitragVerfasst am: 20.04.2006, 12:02    Titel: Antworten mit Zitat

schau doch mal in unseren Technik-bereich ... da wird dir geholfen ... Smilie http://wlanhsh.de/wiki/index.php/Technikbereich#Netzwerktechnik
_________________
http://www.foebud.org

mfg
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hosh



Anmeldedatum: 18.01.2006
Beiträge: 83
Wohnort: wse herbert-baum-str

BeitragVerfasst am: 20.04.2006, 12:04    Titel: Antworten mit Zitat

der link im technikbereich führt mich ja nur zum tut wie ich den strom ins patchkabel bekomme aber nicht wie ich den wieder raus bekomme; oder hab ich was über sehen? Frage

edit::

mein fehler hab übersehen, dass er ja zwei adapter gebaut hat!! Verlegen

oke frage geklärt!
_________________
hosh @ 104.0.200.1 :: jabber
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glockman



Anmeldedatum: 21.09.2004
Beiträge: 2097
Wohnort: suermondtstr/degnerstr ... ohne AP

BeitragVerfasst am: 20.04.2006, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

das "reinbekommen" und das "rausbekommen" macht man auf _genau_ die selbe weise ... man greift sich die beiden adern 4-5 und 7-8 und lege dort auf der einen seite spannung auf und auf der anderen seite nehme man sie wieder ab ... wie du das umsetzt ist dabei eigtl latte ... du kannst einfach an beiden enden nur jeweils 2 paare auf nen rj-45-stecker legen, das kabel etwas großzügiger abisolieren und dann an die übriggebliebenen 2 paare jeweils die strippe vom netzteil (die du vorher durchgeschnitten hast) ranlöten, oder das ganz piekfein mit rj45-buchse-buchse-verbindern oder 8x2 (2 rj45-buchsen, die auf allen 8 pins beschaltet werden können) aufputzdosen machen.

die variante mit den aufbutzdosen ist wohl die schnellste und einfachste, weil kein lötkolben gebraucht wird, aber auch die teuerste
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Hein_Dadeldu



Anmeldedatum: 21.08.2006
Beiträge: 17
Wohnort: Berlin-Pankow

BeitragVerfasst am: 28.08.2006, 20:14    Titel: Antworten mit Zitat

Da bei längeren Zuleitungen immer das Problem mit dem Spannungsabfall auf der Leitung auftreten wird, hier mal ein paar kurze Gedanken dazu:
(Ich bin aber kein Praktiker, habe, da ich neu dabeibin, noch keinen AP auf dem Dach gesehen)
Die Gerätschaften ziehen meist je nach Betriebszustand verschieden hohe Ströme. Hierdurch ändert sich entsprechend auch der Spannungsabfall auf der Leitung. Also fällt eine einfache Erhöhung der Eingangsspannung meist sehr schnell aus, da im Leerlauf zu hohe Spannungen am Ende der Leitung aufteten würden.
Für eine Stabilisierung bei sehr kurzen Stromimpulsen (ms bis s) könnte ein Kondensator ausreichen, aber irgendwann ist der alle und kann die Spannung nicht mehr stabilisieren. Hier bietet sich meines Erachtens ein Spannungsregler am Ende der Leitung an. Hier kann man dann ruhig mal mit etwas höherer Eingangsspannung am Eingang arbeiten, der holt sich schon am Ende das Nötige. Ich packe mal den beschreibenden Link dazu:
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/ureg3pin.htm
Ich habe schon Ewigkeiten nicht mehr gelötet, habe auch hierzu kein eigenes Werkzeug, aber vielleicht kann ich ja mal bei der Auslegung einer geeigneten Probeplatine behilflich sein.
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tm-107



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Beiträge: 1130
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BeitragVerfasst am: 28.08.2006, 20:20    Titel: Antworten mit Zitat

Die maximale Belastbarkeit von 1,5 A dürfte hier aber der begrenzende Faktor werden ... 3,3 V und 5 W ergeben 1,515 A.

Eventuell gibt es die Teile ja auch etwas höher belastbar.

tm-107
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ali



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BeitragVerfasst am: 28.08.2006, 22:42    Titel: Antworten mit Zitat

Schon mal im Buffalo-Sammel-Thread gepostet: Bei Reichelt gibt es einen Kfz-Schaltnetz-DC-DC-Wandler 12-24V ---> 1.5/3/4.5/... max. 1.5A für 6,10 EUR. Bissel mehr Strom wäre schöner und 3,3V statt der 3V (event. kann man die Schaltung hier patchen).Müßte jemand mit Buffalo-PoE-Ambitionen mal probieren. Fraglich ist auch der Wirkungsgrad des Wandlers (Kühlung?).

P.S. Wer braucht 5 W? Der Buffalo ist IMHO mit 3,4W spezifiziert.
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tm-107



Anmeldedatum: 24.03.2005
Beiträge: 1130
Wohnort: Panketal - OT Schwanebeck

BeitragVerfasst am: 28.08.2006, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

Irgendwer hat mal was von 5W gepostet ... den Wert habe ich übernommen. Wenn es nur 3,4W sind reicht der oben genannte Spannungsregler in der 1,5A Ausführung ja aus.

tm-107
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ali



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Beiträge: 369
Wohnort: 13086, Behaimstr.

BeitragVerfasst am: 28.08.2006, 23:51    Titel: Antworten mit Zitat

tm-107 hat Folgendes geschrieben:
Irgendwer hat mal was von 5W gepostet ... den Wert habe ich übernommen. Wenn es nur 3,4W sind reicht der oben genannte Spannungsregler in der 1,5A Ausführung ja aus.

Laut Verpackung:
Zitat:
Power Consumption: 3.4W (Max)
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räuber



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BeitragVerfasst am: 29.08.2006, 09:43    Titel: Da könnte ich auch helfen ... Antworten mit Zitat

Also die beschriebene Lösung mit den Netzwerkdosen kann ich auch empfehlen.

Wenn Du ein 8 adriges CAT5 Kabel nimmst, hast du 4 fürs netzwerk und 4 für die Spannung. Also dan nimm je 2 Drähte für die Spannung und das sollte meiner Meinung nach gehen.

Das alles sauber an 2 Netzwerkdosen gefrickelt (fein mit LSA Plus), das abgeschnittene Netzteil muss Du wohl löten, ist sicher ne feine Lösung.

Ich hab das alles in so eine ... ich sag mal "übergrosse Verteilerdose gepackt".
Die hat glaub ich 25x25 cm Abmasse und an den Seiten vorgestanzte Löcher für Kabelverschraubungen. Von diesen Löchern hab ich 2 geöffnet, eine seitlich oben - da hab ich einen 5 cm Lüfter eingebaut, und eine unten - die ist offen zum Luftansaugen. FERTIG

Naja .. damals hab ich die Lösung mit Netzwerkdosen noch nicht bedacht, deshalb hab ich da noch Lüsterklemmen und Lötbasteleien drin (ist aber auch i.O.).

Wer Netzwerkkabel (CAT5E, Installationsleitung) und Dosen braucht kann sich bei mir melden. Projektbezogen geb ich das als Spende ab.

Diese Schaltkästen kann ich auch für ... ca 10 Taler besorgen.

Wenn gewünscht, kann ich mal ein Foto von meiner Kiste reinstellen
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NTech



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BeitragVerfasst am: 29.08.2006, 10:31    Titel: Antworten mit Zitat

Moin Männers,

spez. Widerstand Rho von Kupfer: 0,0178 Ohm * qmm / m

R = Rho * l / A

bei l=30m CAT5 mit A=0,14 qmm pro Ader und 2 Adern parallel kommt man auf 1,78 Ohm Leitungswiderstand pro Richtung. Zusammen hat also die Leitung 3,56 Ohm.

Der LinkSys zieht im Ruhezustand weniger als 200mA und bei Volllast max 1,2A, im Mittel 800mA. Die Extreme ergeben eine Stromdifferenz von 1A. Das macht eine Spannungsdiffrenz von 3,56V.

Möchte man die Spannungsdifferenz auf unter 100mV bekommen, dann darf die Leitung auf ihrer gesamten Länge, also hin und zurück, nur 100mOhm haben.

Das kann man dann auch ausrechnen und kommt dann auf einen Querschnitt von 5,3qmm. Der nächstgrößere Leiterquerschnitt, den man zu kaufen bekommt, ist 6qmm.

Man kann die Ausgangsspannung am Ende der Leitung durch Regelnetzteile nachführen. Dazu werden lediglich 2 Adern als Meßleitung benötigt, die am hochohmigen Meßeingang des Netzteils angeschlossen werden. Durch diese Leitungen fließt ein minimaler Strom, der Spannungsabfall ist also gering. Das Netzteil regelt die zugeführte Energie dann nach, bis am anderen Ende die Spannung wieder stimmt. Mit diesem Aufbau kann man das Problem auch lösen. Zu Bedenken ist aber der Wärmeverlust auf der Hauptleitung, denn die dünnen Äderchen werden ja auch warm. Man kann die Länge also nicht beliebig vergrößern, da sonst irgendwann die Leitung glüht.

Viel Spaß
Wolfgang
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ali



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BeitragVerfasst am: 29.08.2006, 10:44    Titel: Antworten mit Zitat

@NTech
Wie schon woanders gesagt: ich schlage einen Versuch mit 48V Speisung und Runterspannen am Gerät vor. Geräte bei Pollin: 1,95 EUR (48V Schaltnetzteil) und 4-6 EUR der DC/DC Wandler auf 3.3V. Genaue Bezeichnung siehe mein Posting in einem anderen Thread. Eventuell mit zusätzlicher Sicherung, da die Geräte überdimensioniert sind und bei Kurzschluß das Cat5 hübsch heiß werden dürfte.

BTW, wir sollten einen Extra-Thread in der Technik zu diesem Thema aufmachen, diese Streuung nervt.
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NTech



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Beiträge: 109
Wohnort: Pankow

BeitragVerfasst am: 29.08.2006, 11:31    Titel: Antworten mit Zitat

Moin Ali,

hast recht. Ich habe gerade im anderen Thread geantwortet.

Grüße
Wolfgang

P.s. 48V Phantomspannung ist in der Audiotechnik durchaus üblich und daher gut verfügbar. Kommt noch aus der Zeit der Röhrenverstäker, die Kathodenvorspannung war nämlich so hoch.
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