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autom. optimierung der sendeleistung
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glockman



Anmeldedatum: 21.09.2004
Beiträge: 2097
Wohnort: suermondtstr/degnerstr ... ohne AP

BeitragVerfasst am: 20.08.2006, 00:25    Titel: autom. optimierung der sendeleistung Antworten mit Zitat

schaur euch das mal an:

http://svn.on-i.de/filedetails.php?repname=on_firmware&path=%2Fbranches%2Fipkg%2Ftrunk%2Fusr%2Fsbin%2Fadapt_txpower.sh&rev=0&sc=0

ich ein einfaches stück shell-script, dass, gemessen am paketverlust, die sendeleistung optimiert ...

hier die wiki-seite dazu:

http://wiki.opennet-initiative.de/index.php/Opennet_Firmware/Firmware-Paket_technische_Dokumentation#Optimierung_der_Sendeleistung


Zuletzt bearbeitet von glockman am 20.08.2006, 01:36, insgesamt einmal bearbeitet
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tm-107



Anmeldedatum: 24.03.2005
Beiträge: 1130
Wohnort: Panketal - OT Schwanebeck

BeitragVerfasst am: 20.08.2006, 01:20    Titel: Antworten mit Zitat

Klingt super interessant ... vor allem für sehr dicht bepackte Gebiete für das Komponistenviertel.
Jetzt müsste daraus nur noch ein Paket für die FFF gestrickt werden.

gruss
tm-107
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eliza



Anmeldedatum: 17.10.2005
Beiträge: 243

BeitragVerfasst am: 20.08.2006, 10:41    Titel: Antworten mit Zitat

Die Idee ist interessant. Ich hoffe ja immer noch auf eine Anpassung der Sendeleistung für jedes einzelne Paket. Aber das wird wohl noch ein wenig dauern. Bis dahin, eine einfache und damit leicht zu durchschauende Lösung.

Ich werde damit mal ein wenig rumspielen. Wenn es tatsächlich so simpel funktioniert, könnte man mal versuchen, einen größeren Test um die 33 herum anzustrengen.

Im Wiki steht, sie haben sich gegen eine wiederholte Ausführung der Anpassung entschieden und tun dies nur einmal bei der Installation des Knotens. Das finde ich nun diskussionswürdig. Die Realität ändert sich einfach sehr schnell: Knoten kommen und gehen. Im Forum haben sie kurz angesprochen dieses täglich oder wöchentlich auszuführen. Wenn dies zu unterschiedlichen Zeiten von vielleicht 3 bis 5 Uhr Nachts geschieht, hat man morgens ein frisch optimiertes Netz. Das wäre ja zu toll.
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glockman



Anmeldedatum: 21.09.2004
Beiträge: 2097
Wohnort: suermondtstr/degnerstr ... ohne AP

BeitragVerfasst am: 20.08.2006, 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

nur müsste diese messung automatisiert passieren ... ein script auf der 33 müsste einem AP nach dem anderen sagen: du bist jetzt dran mit testen ... denn die bandbreitenmessung in dem script würde den anderen APs die messung zerschießen.

und damit das geht, müsste ein daemon laufen, der diesen speziellen befehl auch annimmt, ohne dass wir jetzt die passwörter von allen einsammeln müssen ... da gabs doch mal den vorschlag mit den knockd ?! (oder wie das teil hieß)
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ropf



Anmeldedatum: 25.04.2006
Beiträge: 582

BeitragVerfasst am: 20.08.2006, 12:24    Titel: Antworten mit Zitat

Der Ansatz ist gut - aber nur in dem Kontext "Viele Knoten auf engstem Raum". Die Lösung ist mir allerdings etwas zu simpel ud dazu gibt es auch eine Begründung:

Bervor auf (osi-)Layer3 ein Paketvelust registriert wird, wurde auf Layer2 schon bis zu 7 mal wiederholt. Außerdem schlägt dann noch die Bitratenautomatik der Treiber zu.

Dann haben wir folgende Situation: Sendeleistung wird verringert -> Pakete gehen auf Layer2 verloren -> Bitrate wird runtergefahren -> auf Layer3 KEIN Packetloss -> Sendeleistung wird weiter verringert -> ...

Das setzt sich soweit fort, bis auch auf der niedrigsten Bitrate soviele Pakete verloren gehen, daß es auf Layer3 durchschlägt, mit entsprechend verheerenden Folgen für den Netzdurchsatz.

Leider hab ich auch keine bessere Idee zum beisteuern.
Gruß ropf
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eliza



Anmeldedatum: 17.10.2005
Beiträge: 243

BeitragVerfasst am: 20.08.2006, 12:37    Titel: Antworten mit Zitat

Synchronisation: ließe sich vielleicht durch ein einfaches Textfile auf der 33 erreichen. Alle Nachbarn versuchen per ftp dieses herunter zu laden, schauen nach, ob ihre IP schon drin steht. In diesem Fall schlafen sie 5min und versuchen es nochmal, steht sie nicht drin, schreiben sie alle ihre Nachbarips und einen Zeitstempel hinein und laden das File wieder hoch. Lässt man nur einen ftpbenutzer zu, kann es auch nicht zu zeitgleichen Zugriffen (race condition) kommen.

@ropf: Das Script hat schon eine Bandbreitenmessung via download aus /dev/zero. Diese scheint aber noch nicht ausgewertet zu werden, sondern hat wohl nur informativen Charakter. Man könnte natürlich die Sendebandbreite mittels wl rate vorgeben.

Der unten stehende Auszug zeigt, dass das Script schon auf dem richtigen Weg ist. Aber mit einigen Ecken und Kanten. Die IP Übergabe per Komandozeile funktioniert bei mir noch nicht richtig, die Gateways werden in Berlin mangels OPENVPN nicht erkannt, aber das sind ja Kleinigkeiten. Schlimmer ist wirklich, dass es einen Wert unterhalb eines vernünftigen Mindestmaßes einstellt. Nach dieser Messung würde ich nicht unterhalb von 13mW gehen, das Script stellt allerdings 3mW ein.

Code:

adapt_txpower.sh -d -l 3 -c 100 104.13.13.13 104.13.13.13 104.13.0.28
*** Auto-Adapting Transmission Power (v.0.3) ***
*** Test time Sun Aug 20 12:24:24 MEST 2006
* number of pings per testcase: 100
* maximal accepted packet loss: 3 packets
* maximal transmission power:   84mW

optimizing transmission for 104.13.13.13
initial transmission power is 2mW
........?...............................................?...............?........................... 3 out of 100 packets lost (download-rate: 66kb/s)
decreased transmission power to 1mW
................?.......?.......................?? 4 out of 50 packets lost (download-rate: 15kb/s)
optimizing transmission for 104.13.0.28
initial transmission power is 2mW
........?............?..............?? 4 out of 38 packets lost (download-rate: 9kb/s)
increased transmission power to 43mW
.................................................................................................... 0 out of 100 packets lost (download-rate: 430kb/s)
decreased transmission power to 23mW
.................................................................................................... 0 out of 100 packets lost (download-rate: 405kb/s)
decreased transmission power to 13mW
.................................................................................................... 0 out of 100 packets lost (download-rate: 385kb/s)
decreased transmission power to 8mW
.................................................................................................... 0 out of 100 packets lost (download-rate: 216kb/s)
decreased transmission power to 5mW
.................................................................................................... 0 out of 100 packets lost (download-rate: 207kb/s)
decreased transmission power to 4mW
.................................................................................................... 0 out of 100 packets lost (download-rate: 214kb/s)
decreased transmission power to 3mW
.................................................................................................... 0 out of 100 packets lost (download-rate: 171kb/s)

*** Optimal Transmission Power set to 3mW ***
nvram_commit(): start
nvram_commit(): end
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eliza



Anmeldedatum: 17.10.2005
Beiträge: 243

BeitragVerfasst am: 20.08.2006, 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

Layer 2 können wir leider nicht auswerten. Aber wenn wir die Übertragungsrate festsetzten und dann Übertragungsraten messen (es ist eigentlich ziemlich schwachsinnig, Downloadübertragungsraten zu messen, wenn man die Sendeleistung einstellen will, aber nun gut), haben wir einen Anhaltspunkt, was auf Layer 2 geschieht. Denn die Sicherungsmaßnahmen dort benötigen Zeit und damit Bandbreite. Vielleicht sollten wir das Script so umstricken, dass es die Downloadrate (noch Besser Uploadrate, aber wie tun) als Kriterium ansieht.
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ropf



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Beiträge: 582

BeitragVerfasst am: 20.08.2006, 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

eliza hat Folgendes geschrieben:
Man könnte natürlich die Sendebandbreite mittels wl rate vorgeben..

also bei mir schwankt die Bitrate zu meinem Nachbarn (hab nur einen) im Bereich 5.5-36 Mb/s mit Datenraten zw 200-1200kB/s. Mit einem fest eingestellten Wert geht zeitweise garnichts, zeitweise suboptimal. Hab es gerade ausprobiert.
eliza hat Folgendes geschrieben:
Nach dieser Messung würde ich nicht unterhalb von 13mW gehen, das Script stellt allerdings 3mW ein.

Sieht für mich genau wie das Vehalten aus, das ich im letzten Post beschrieben habe.

Die Zusammenhänge zwischen Sendeleistung, Signal-Rausch-Abstand, Bitrate und Paketverlusten und möglichen Datenraten sind weder linear noch intuitiv. Eine gut illustrierte Zusammendassung gibt es hier
/ropf
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ropf



Anmeldedatum: 25.04.2006
Beiträge: 582

BeitragVerfasst am: 20.08.2006, 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

Eigentlich geht die Optimierung in die falsche Richtung. Die bedeutet nämlich "Laß uns so leise wie möglich flüstern, damit wir niemand stören"

Eine bessere Strategie wäre "Laßt uns feiern bis es kracht. Wenn sich jemand gestört fühlt, wird er sich melden"

Dann stellt sich das Problem für den lokalen Knoten so dar: "Stelle fest, ob deine Privatgespräch durch zuviel Lautstärke drumherum gestört wird. Wenn ja - ruf an, dann wird die Musik leiser gedreht"

Keine Ahnung - ob man das so implementieren kann. Wenn ja, wäre es eine dynamische Lösung.

Gruß ropf
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eliza



Anmeldedatum: 17.10.2005
Beiträge: 243

BeitragVerfasst am: 20.08.2006, 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

ropf hat Folgendes geschrieben:
eliza hat Folgendes geschrieben:
Man könnte natürlich die Sendebandbreite mittels wl rate vorgeben..

also bei mir schwankt die Bitrate zu meinem Nachbarn (hab nur einen) im Bereich 5.5-36 Mb/s mit Datenraten zw 200-1200kB/s. Mit einem fest eingestellten Wert geht zeitweise garnichts, zeitweise suboptimal. Hab es gerade ausprobiert.

Stellen wir es zur Messung einfach fest auf 5.5 Mbit/s ein. Zum Ergebnis kann man ja einfach einen Sicherheitsfaktor addieren, z.B. 15 mW. Mit einer handvoll Skripten ist ja auch kein Wunder zu erwarten. Aber vielleicht etwas praktikabels. Solange die verfügbare Bandbreite nicht um mehr als 10% einbricht, die Sendeleistung aber unter den momentan überall eingestellten 84mW ist, wäre es ein Gewinn für alle Beteiligten.
ropf hat Folgendes geschrieben:

eliza hat Folgendes geschrieben:
Nach dieser Messung würde ich nicht unterhalb von 13mW gehen, das Script stellt allerdings 3mW ein.

Sieht für mich genau wie das Vehalten aus, das ich im letzten Post beschrieben habe.


Erscheint mir zumindest sehr plausibel.
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ropf



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Beiträge: 582

BeitragVerfasst am: 20.08.2006, 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

Es wird vermutlich immer Knoten geben, die eine fest vorgegebene Datenrate gar nicht erreichen, deswegen finde ich die Idee nicht so gut.

Wie wäre es mit folgendem Ansatz:
- Jeder Knoten wertet die Pakete seiner Nachbarn im Hinsicht auf die Feldstärke aus - etwa so wie es das Horst-Tool macht.
- Diese Information wird per http (oder wie auch immer) nach außen vefügbar gemacht.
- Jeder Knoten schaut bei seinen "wichtigen" Nachbarn nach, wie gut er selbst dort zu hören ist. Dann passt er seine Sendeleistung entsprechend an. Ein guter Richtwert für die gewünschte Feldstärke wären zB -80dbm.

Mit der Auswertung der Feldstärke haben wir einen sehr viel direkteren Bezug zu Knotenabstand und Sendeleistung. Bei hoher Knotendichte würde automatisch mit weniger leistung gefahren werden. Und es bräuchte keine zentrale Synchronisation.

Gruß ropf
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eliza



Anmeldedatum: 17.10.2005
Beiträge: 243

BeitragVerfasst am: 20.08.2006, 16:54    Titel: Antworten mit Zitat

ropf hat Folgendes geschrieben:

- Jeder Knoten wertet die Pakete seiner Nachbarn im Hinsicht auf die Feldstärke aus - etwa so wie es das Horst-Tool macht.

Klingt toll, kann ich aber nicht. Scripte frickeln, ja. Horst umbauen, uff.
Traust Du dir das zu, haste Lust?
ropf hat Folgendes geschrieben:

- Jeder Knoten schaut bei seinen "wichtigen" Nachbarn nach, wie gut er selbst dort zu hören ist. Dann passt er seine Sendeleistung entsprechend an. Ein guter Richtwert für die gewünschte Feldstärke wären zB -80dbm.


Bleibt allein die Frage, wie entscheiden, welcher Knoten wichtig ist. Die Defaultroute. Ok. Aber die ändert sich vielleicht, wenn wir an der Sendeleistung drehen. Auf 84mW einstellen und alle Knoten mit ETX unter 1,5? Auch schlecht. Grummel. Keine Idee. Den stärksten Nachbarn? Den stärksten Nachbarn mit Netz? Ohje.
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ropf



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BeitragVerfasst am: 20.08.2006, 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

Feststellen, welche Nachbarn wichtig sind, muß ja auch schon das Originalscript. In Richtung Internet ist das default GW. In anderer Richtung sind das die Stationen, deren Pakete wir routen. Für alle anderen sind wir unwichtig.

Das Horst-Tool umzuschreiben traue ich mir nicht zu. Vielleicht können wir aber die Programmierer überzeugen, diese Informationen ins /proc-system zu schreiben. Darauf aufsetzend ein Script zu schreiben - ja, das geht.

Das wäre auch in anderer Hinsicht sinnvoll. Um an weitgehend gleiche Informationen zu kommen - erfinden Kismet, Horst, wiviz und wir hier jedesmal das Rad neu.

Gruß ropf
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glockman



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Beiträge: 2097
Wohnort: suermondtstr/degnerstr ... ohne AP

BeitragVerfasst am: 20.08.2006, 18:16    Titel: Antworten mit Zitat

nein ... die machen sich den prism-header zu nutze ... eine möglichkeit, mit ner menge zusatzinformationen ins medium zu hören ...
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mick



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Wohnort: 13088

BeitragVerfasst am: 20.08.2006, 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

Hi, ich wollte nur mal was fragen/anmerken (fachlich kann ich hier leider nix beisteuern): Ich habe auf meinen 3 Nachbarn schon früher nachgeschaut, mit welchen etx-Werten ich selbst zu "hören" bin. Insbesondere bei meiner einen Nachbarin, weil ich dort weiß, ob sie netz-aktiv (zuhause) ist oder nicht.
Und ich habe festgestellt, daß ich unterschiedlich gut zu hören bin, sprich, daß ich mit wechselnden Werten (zw. 1.9 und 2.20) drin stehe, obwohl weder der Nachbar, noch ich selbst irgendwas sauge bzw. puste. Ich habe einfach keinen direkten Zusammenhang feststellen können, weshalb ich vermute, daß diese Werte-Schwankungen von globalen Faktoren abhängen. Ein Skript müßte mindestens auch die ETX-Werte aller anderen Verbindungen auf den jeweiligen WRTs auswerten und, wenn man voraussetzt, dass keine Faktoren gesetzt sind (!), diese Werte in Beziehung setzen, sowohl auf dem WRT, als auch auf allen anderen WRTs. Hier Regeln oder Zusammenhänge zu erkennen, das ist mE ein komplexer, mathematisch zu ermittelnder Prozess.
Mick
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