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Freibad Weißensee
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Adonis01



Anmeldedatum: 21.01.2005
Beiträge: 628
Wohnort: Berlin HSH ( Falkenberger Chaussee )

BeitragVerfasst am: 29.07.2006, 08:09    Titel: Freibad Weißensee Antworten mit Zitat

Gestern war ich im Freibad Weißensee und an der Bar saß "OLLI" das ist der
Boss von dort.
Von Freifunk usw hatte ich schonmal was gehört und die Idee fand er auch nicht schlecht. Internet als Service für seine Gäste anzubieten. Wie schauts aus? Ist der Punkt für uns Interessand?
Technisch gesehen nicht, aber da der See klein ist und viel Gesockse da rumrennt dient der Punkt ähnlich wie das Kreiskulturhaus "Peter Edel" doch sicherlich der Popolarität unseres Netzes oder?

Irgendeiner im Forum hatte doch schon mal was mit dem Freibad in die Hand genommen, wie weit ist das?

Ansonsten würde ich da nochmal vorbei gehen und würde mit ihm sprechen und sagen HARDWARE du, Aufbau wir und Internet wir und eine Spende von 5€ pro Monat wäre auch nicht schlecht...
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halfmoon



Anmeldedatum: 25.03.2005
Beiträge: 784
Wohnort: Ahrenshooperstr.

BeitragVerfasst am: 29.07.2006, 10:13    Titel: Antworten mit Zitat

Klingt gut, wenn man dann mal am See sitzt, kann man ins Indernät.
_________________
http://derhalfmoon.dynalias.net
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Keksdosenmann



Anmeldedatum: 23.02.2005
Beiträge: 1917
Wohnort: Hsh, vor der Kleingartenkolonie

BeitragVerfasst am: 29.07.2006, 12:05    Titel: Antworten mit Zitat

jup, klingt nicht schlecht, solange uns dabei keinerlei kosten entstehen,
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http://www.foebud.org

mfg
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ropf



Anmeldedatum: 25.04.2006
Beiträge: 582

BeitragVerfasst am: 29.07.2006, 15:41    Titel: Antworten mit Zitat

Leute - macht euch doch nicht selber billig!

Wir verschenken unsrere Ideen und unsre Arbeit bzw sprühen sie einfach in die Luft.

Das ist völiig in Ordnung, aber auch dabei entstehen Kosten - und viele von uns geben deutlich mehr als die oben angepeilten 5€ aus, um das Netz am laufen zu halten und zu verbessern.

Auf der anderen Seite steht ein kommerzielles Unternehmen. Das kassiert für seine Leistungen Geld - auch in Ordnung. Durch unsere nun Arbeit kann es seinen Gästen einen zusätzlichen Service bereitstellen - was eine geldwerte Leistung ist. Dieser Service kommt außerdem Leuten zu gute, die mit unserem Netz nichts zu tun haben.

An der Berührungszone dieser Welten sollten einfach die Relationen gewahrt bleiben. Wir wollen/können keine Bandbreiten/Verfügbarkeiten usw garantieren - schließlich sind wir kein ISP - doch läuft das praktisch auf ein Rundum-sorglos-Paket inkl. 24Std-Service hinaus.

Wenn irgendein marodierender Anwalt auf die selbe Idee kommt, ist es völlig gleichgültig ob der Betreiber nun 5 oder 5000€ "gespendet" hat - und auch der wird uns seine Kostennote überreichen.

Ich bin SEHR skeptisch in dieser Angelegenheit. Aber wenn - dann ist eine Null hintendran eigentlich immer noch zu wenig.

Offen ja, kostenlos ja, billig NEIN!
ropf
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jabber: ropf at dernico.no-ip.org
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mick



Anmeldedatum: 16.09.2005
Beiträge: 348
Wohnort: 13088

BeitragVerfasst am: 29.07.2006, 16:50    Titel: Antworten mit Zitat

ropf hat Folgendes geschrieben:
Leute - macht euch doch nicht selber billig!

Jedes Wort von ropf möchte ich hiermit fett unterstreichen!
Mick
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tatsaechlichB4



Anmeldedatum: 01.02.2006
Beiträge: 632
Wohnort: 13086 Behaim/Lehderstr

BeitragVerfasst am: 29.07.2006, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

ropf hat Folgendes geschrieben:


Wenn irgendein marodierender Anwalt ...


wlan dorthinbringen ist eine bereitstellung einer leistung, weniger eine überlassung dieser. also sind die "macher", wahrscheinlich die, die es angeschraubt haben, voll haftbar.

ein ausweg könnte folgender sein, ist aber auch mit bissel aufwand verbunden:

verein gründen, mindestanzahl mitglieder reicht, das braucht nicht weiter ausgebaut werden, es geht ja nur darum, die verantwortung auf eine organisation, statt auf paar privatpersonen abzuleiten. dieser verein kann dann vom kneiper den beitrag einziehen. lukrativer wär, dieser verein bietet tagestickets, wochentickets, monatstickets an. (2/5/10 euro) die preise sind erstmal aus dem bauch raus gewählt.

dann würde der verein die hotspots betreiben und nicht privatpersonen. vor allem muss niemand den spenden nachlaufen.

die grundidee ließe sich dann, sollte sie wirklich funktionieren, auch auf andere locations anwenden, (gastronomie, camping, gärten oder parks).

reiner Winken
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glockman



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Beiträge: 2097
Wohnort: suermondtstr/degnerstr ... ohne AP

BeitragVerfasst am: 29.07.2006, 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

klingt gut ... machst du den papierkram?

nein ehrlich ... diese idee ist so alt, wie das freifunken selbst ... abr keiner will die arbeit damit haben.
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Adonis01



Anmeldedatum: 21.01.2005
Beiträge: 628
Wohnort: Berlin HSH ( Falkenberger Chaussee )

BeitragVerfasst am: 29.07.2006, 18:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würd auch sagen wir lassen die Kirche im Dorf und sehen zu das komplett die Hardware + 10€ monatlich in den Spendentopf kommen, somit helfen wir ihm, er uns und wir verkaufen uns nicht zu billig.... Prima Idee
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tatsaechlichB4



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Beiträge: 632
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BeitragVerfasst am: 29.07.2006, 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

@glockmann: ich weiß...

ich hab schon mehrmals bei vereinsstarts mitgemacht, auskennen ist aber zu hoch gegriffen.

papierkram? kein problem, kann ich machen.

diese lösung mit dem ticketverkauf funktioniert schon auf mehreren campingplätzen an der ostsee. zum reichwerden ist nicht die perfekte idee, deswegen auch verein und nicht gmbh....

ein erstes potentielles gründungsmitglied ist also da: reiner. Winken

reiner
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hok



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BeitragVerfasst am: 29.07.2006, 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

tatsaechlichB4 hat Folgendes geschrieben:

wlan dorthinbringen ist eine bereitstellung einer leistung, weniger eine überlassung dieser.

Dieser Interpretation kann ich nicht folgen. Eher laufen deine folgenden Vorschläge auf ein Betreiben - und nicht Überlassen hinaus.

Zitat:
also sind die "macher", wahrscheinlich die, die es angeschraubt haben, voll haftbar.

Ein Handwerker haftet auch nicht für die Nutzungsgepflogenheiten seines Auftraggebers - nur für seine technische Ausführung.

Zitat:
verein gründen, (...) dann würde der verein die hotspots betreiben und nicht privatpersonen.

Dann kommen wir mit all den unabwägbaren rechtlichen Konsequenzen eines Providers in Berührung. Und daß eine Haftung des Vereins unkritischer sein soll als die einer Privatperson, leuchtet mir nicht ganz ein.

Zitat:
die grundidee ließe sich dann, sollte sie wirklich funktionieren, auch auf andere locations anwenden, (gastronomie, camping, gärten oder parks).

Und überall verlagerst du die Haftung von dem Betreiber selbst auf den Verein über - wer will da Mitglied sein?

h.
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ropf



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BeitragVerfasst am: 29.07.2006, 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

Einfachere Lösung:

Gründe eine Firma - verkaufe Service rund um Freifunk - und führe einen angemessenen Teil deiner Einnahmen an die zugrunde liegenden Projekte ab.

Das wären neben wlanhsh die Uplinkbetreiber, olsr-experiment, openwrt ..., wobei sich die List endlos fortsetzen ließe.

Angemessen wäre etwa eindrittel bis die Hälfte der Einnahmen - schließlich vekaufst hier hochqualifizierte Arbeit Anderer weiter.

Als Leistungen könntest Du Beschaffung, Installation und Service anbieten - Bedarf dafür gibt es. Ob wir diese Leute im Netz haben wollen ist eine andere Frage.

Mit den auftretenden Querelen müsstest Du Dich natürlich selbst herumschlagen.

Ich bin für eine strikte Trennung von Netz und Kommerz. Aber wenn sich Berührungspunkte nicht vermeiden lassen, wäre die Zwischenschaltung von Unternehmen durchaus denkbar.

Gruß ropf
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tatsaechlichB4



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BeitragVerfasst am: 29.07.2006, 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

beide versionen wären denkbar. ich bin freiberufler und darf rechnungen incl mwst schreiben. allerdings muss ich dass versteuern und die mwst abführen. da sind dann schon mal 30% des geldes mindestens weg.

ein verein hat eigene freigrenzen, bevor steuern anfallen, unabhängig von meiner person als gewerbetreibender. mwst bleibt aussen vor. entstehende "gewinne", also einnahmen können so fast vollständig dem projekt/freifunk zugute kommen.

ein verein hat eine satzung, ich nur AGB. in beiden kann ich nutzung, garantie etc festlegen. die satzung ist aber einfacher gestaltbar. so könnte der preis für die zugangstickets von vornherein als spende benannt werden, zur unterstützung des freien netzes.

ein verein darf honorare zahlen bzw unterstützen bis das geld verteilt ist. ich jedoch habe gegenüber dem finanzamt die pflicht, gewinne erzielen (zu wollen)

übernehme ich das als freiberufler, müsste ich meine AGB darauf anpassen, was wiederum dann für alle meine kunden geltung hätte.


so richtig schmeckt es mir auch nicht, das zu einem "geschäft" zu machen. die lage rund um den spendentopf scheint es jedoch notwendig zu machen.

reiner
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hok



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BeitragVerfasst am: 29.07.2006, 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

@ reiner

Liest du alle Postings? s.o.
Winken

/Edit
mein Beitrag 3 Postings höher..
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Zuletzt bearbeitet von hok am 29.07.2006, 20:18, insgesamt einmal bearbeitet
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tatsaechlichB4



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BeitragVerfasst am: 29.07.2006, 19:36    Titel: Antworten mit Zitat

@hok: ich denke schon, zumindest derzeit. was ist dir zu kurz gekommen?

reiner
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hok



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BeitragVerfasst am: 29.07.2006, 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, dann nochmal anders:

Neben neben meiner Ablehnung, den Freifunk mit kommerziellen Ambitionen zu unterwandern und der auch der von Ropf gestellten Frage, ob wir solche Nutzer im Freifunknetz wollen, finde ich deine ursprüngliche Argumentation nicht richtig.

Das alles läuft eher auf eine Providertätigkeit hinaus - mit allen ihren rechtlichen unabwägbaren Konsequenzen. Und die Haftung der Betreiber auf einen Verein (also seiner Mitglieder!) übergehen zu lassen, wirft in mir die Frage auf, wer in solch einem Verein sein möchte.

Im Freibad für den Besitzer auf seinen wunsch hin die Technik anzuschrauben ist eine Überlassung - damit wird keiner Betreiber.

h.
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